Schwacher Beckenboden, unkontrollierter Harnverlust, Inkontinenz - das sind Themen, über die niemand gerne spricht. Betroffene suchen im Schutz der Anonymität auch in App-Stores nach Hilfen. Was können sie erwarten?
Digital Health Blog der Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps HealthOn
Auf der Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps HealthOn bloggt die Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer über aktuelle Trends im Markt der digitalen Gesundheitsanwendungen, sie berichtet über Trends, sie benennt Hürden und teilt ihre Vorschläge, wie digitale Innovationen schneller zum Patienten kommen und dort Nutzen schaffen können. In den Blogbeiträgen ihres Digital Health Blogs verarbeitet sie die Erkenntnisse aus der Analyse vieler tausender Gesundheits-Apps, Medizin-Apps und DiGA, die sie seit 2011 mit ihrem Team testet und über ihre Plattform in Form von strukturierten, unabhängigen Testberichten bereitstellt. Mit dem Blog möchte sie Transparenz schaffen über die Qualität und Nachfrage des Angebotes und auf diese Weise dazu beitragen, die digitale Gesundheitskompetenz zu fördern. Mehr zur Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer...
Angezeigte Blogbeiträge: 21 - 30 von insgesamt 323Was ist dran an Blutdruck-Apps? Sie werden als vielversprechende, neue Werkzeuge diskutiert, um die Selbstbefähigung von Patienten zu stärken. Können sie die Versorgung von Hypertonikern tatsächlich verbessern?
Große Offenheit und ein Rieseninteresse an Digitaler Gesundheit beim Digitalen Stammtisch zu Gesundheits-Apps - so fassen die Akteure der Stiftung MedienKompetenz die Reaktionen der rund 60 Teilnehmer zusammen. Doch noch nutzt keiner der Senioren die smarten Gesundheitshelfer.
Schlafstörungen können Ausdruck einer akuten Belastungssituation sein, z. B. Stress am Arbeitsplatz, von der viele Menschen hin und wieder betroffen sind (1).
Das Angebot ist riesig, die Spannbreite der Einsatzgebiete von Gesundheits-Apps vielfältig - von der Gesundheitsaufklärung bis zu Diagnose und Therapie. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, sind Gesundheits-Apps unreguliert.
Was Frauen jubeln lässt, weckt bei Frauenärzten große Bedenken. Verhüten - nicht mit Kondom oder Pille, sondern mit einer App. Seit 10. August 2018 ist die Verhütungs-App mit dem Namen Natural Cycles nun auch in den USA von der FDA zugelassen (1,2).
Warum gibt es so wenige Beispiele für Serious Games im Gesundheitskontext? Beim Spielen lernen, sich gesund zu ernähren. Motiviert durch den Wettbewerb mit Arbeitskollegen mehr Schritte am Tag gehen. Angeleitet durch einen Superhelden die Zähne richtig und lange genug putzen.
Das Angebot weltweit ist riesig: In den Kategorien Gesundheit und Fitness & Medizin sind es weltweit rund 300.000 Apps, die die beiden großen App-Stores bieten (1). Nur ein winziger Teil dieser Apps ist reguliert, d. h. unterliegt einer behördlichen Kontrolle, alle anderen nicht.
In Deutschland sind über 18 Millionen Frauen im geburtsfähigen Alter (1) – viele von ihnen sind als Digital Natives aufgeschlossen für die digitalen Möglichkeiten, ihre Familienplanung zu steuern.