Die Nutzung von Gesundheits-Apps als diagnostische Hilfsmittel ist nicht neu. Das Smartphone wird mittlerweile sowohl im Screening von Risikopatienten als auch zur Unterstützung in der Diagnostellung eingesetzt, z. B.
Digital Health Blog der Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps HealthOn
Auf der Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps HealthOn bloggt die Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer über aktuelle Trends im Markt der digitalen Gesundheitsanwendungen, sie berichtet über Trends, sie benennt Hürden und teilt ihre Vorschläge, wie digitale Innovationen schneller zum Patienten kommen und dort Nutzen schaffen können. In den Blogbeiträgen ihres Digital Health Blogs verarbeitet sie die Erkenntnisse aus der Analyse vieler tausender Gesundheits-Apps, Medizin-Apps und DiGA, die sie seit 2011 mit ihrem Team testet und über ihre Plattform in Form von strukturierten, unabhängigen Testberichten bereitstellt. Mit dem Blog möchte sie Transparenz schaffen über die Qualität und Nachfrage des Angebotes und auf diese Weise dazu beitragen, die digitale Gesundheitskompetenz zu fördern. Mehr zur Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer...
Angezeigte Blogbeiträge: 71 - 80 von insgesamt 324Zum Weltdiabetestag die gute Nachricht vorweg: Diabetes-Apps haben sich zu Multifunktionspaketen gemausert. Sie sind Blutzuckermanager, wandelndes Diabetes-Lexikon und Motivationshelfer in einem.
Um sich dem Thema Qualität von Gesundheits-Apps zu nähern, sind zwei Perspektiven wichtig:
1. Gesundheitswissenschaft
In Deutschland sind es vor allem die jüngsten (15- bis 19-Jährige) und die ältesten Internetnutzer (60 Jahre und älter), die ihre Gesundheit und Fitness derzeit aktiv mit Apps und Trackern überwachen (31 bzw. 30 Prozent der Befragten) (1).
Die jüngste Diskussion um die Notwendigkeit eines Qualitätssiegels zur Orientierung für Entscheider sowie zum Schutz für Verbraucher und Patienten (1,2,3,4) rückt die zentrale Frage in den Mittelpunkt, was unter Qualität einer Gesundheits-App überhaupt verstanden wird.
Betrachtet man Gesundheits-Apps unter dem Blickwinkel der Sicherheit wird bei Berücksichtigung des derzeitigen App-Angebotes schnell klar, dass sich Gesundheits-Apps nicht über einen Kamm scheren lassen: Das Risiko für den Nutzer ist eng verknüpft mit den Funktionen, die eine App
Was die elektronische Gesundheitskarte (eGK) derzeit von der alten Krankenversicherungskarte (KVK) unterscheidet, ist lediglich ein Foto als neue Identifikationsmöglichkeit. Es soll den Missbrauch der Karte verhindern.
Anhand des Hustengeräusches erkennen können, ob eine Infektion der unteren Atemwege vorliegt, ob der Patient an Asthma oder COPD (Chronisch obstruktrive Bronchitis) oder gar einer Lungenentzündung leidet - mit diesem Wirkversprechen tritt die App ResApp an, die derzeit im Rahmen von klinischen St
Niedergelassene Hausärzten und deren medizinischen Fachangestellten geben als häufigsten Grund für ausbleibende Empfehlungen schlichtes Vergessen an (1). Sie denken nicht daran, ihre Patienten auf fehlenden Impfschutz anzusprechen.
Seit nunmehr im vierten Jahr in Folge analysiert die Initiative Präventionspartner das Angebot an Diabetes-Apps für die 7 Millionen Diabetiker hier in Deutschland. Nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ hat sich in dieser Zeit viel getan: