Eine wichtige, erste Kernaussage der aktuellen Befragung von Diabetikern zu Apps zeigt deutlich: Menschen, die von Diabetes betroffen sind, sind grundsätzlich interessiert an digitalen Unterstützungshilfen, um ihren Alltag besser bewältigen zu können (85,8%).
Digital Health Blog der Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps HealthOn
Auf der Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps HealthOn bloggt die Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer über aktuelle Trends im Markt der digitalen Gesundheitsanwendungen, sie berichtet über Trends, sie benennt Hürden und teilt ihre Vorschläge, wie digitale Innovationen schneller zum Patienten kommen und dort Nutzen schaffen können. In den Blogbeiträgen ihres Digital Health Blogs verarbeitet sie die Erkenntnisse aus der Analyse vieler tausender Gesundheits-Apps, Medizin-Apps und DiGA, die sie seit 2011 mit ihrem Team testet und über ihre Plattform in Form von strukturierten, unabhängigen Testberichten bereitstellt. Mit dem Blog möchte sie Transparenz schaffen über die Qualität und Nachfrage des Angebotes und auf diese Weise dazu beitragen, die digitale Gesundheitskompetenz zu fördern. Mehr zur Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer...
Angezeigte Blogbeiträge: 101 - 110 von insgesamt 323Die Idee ist gut: Patienten- und Selbsthilfeorganisationen, die Gesundheits-Apps aus eigener Erfahrung kennen, teilen ihr Wissen mit anderen Betroffenen: Dazu schlagen sie nützliche Health-Apps vor. Diese werden in eine Datenbank überführt.
Das weltweite Angebot von Gesundheits- und Medizin-Apps von derzeit knapp 100.000 alleine in Google Play, reduziert sich für deutschsprachige Verbraucher deutlich, nur jede 12.
Millionenfaches Leid erleben Schmerzpatienten täglich, weil sie viel zu spät qualifizierte Schmerzmediziner finden, weil ihnen bei akuten Verschlechterungen aufgrund langer Wartezeiten kompetente und rasche Hilfe verwehrt bleibt, weil sie es aus eigener Kraft häufig nicht schaffen, die erforderli
Anders als bei chronischen Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Rückenschmerzen spielen Lebensstil und Ernährung in der Entstehung der Multiplen Sklerose keine Schlüsselrolle (1).
Eine wachsende Zahl von Verbrauchern ist offensichtlich bereit, die gesundheitsbezogenen Daten zu ihrem Lebensstil mit ihrer Krankenkasse zu teilen. Sie geben die Daten, die mit Hilfe von Fitness-Armbändern oder Gesundheits-Trackern, sog.
Vom digitalen Wandel sollen in erster Linie die profitieren, die in ihrem Alltag täglich selbst in hohem Maße gefordert sind, besser mit ihrer Krankheit zu besser: Die Chroniker. Die größte Gruppe stellen dabei die Diabetiker, über 7 Millionen Menschen sind alleine in Deutschland betroffen.
Es gibt viele Erwartungen, große Hoffnungen, wenig Gesichertes: Diabetes-Apps scheinen etwas zu bewirken, wenigsten in der Kurzzeitanwendung gibt es Belege dafür. Sie können Diabetiker z. B. dazu bewegen, ihren Blutzucker häufiger zu messen (1).
Schmerzen, insbesondere Rückenschmerzen, gehören zu den volkswirtschaftlich teuersten Gesundheitsproblemen der westlichen Industrienationen (1). Vielfältige, auch lebensstilbedingte und berufliche Belastungen spielen bei der Entwicklung von chronischen Schmerzen eine Rolle.
In Deutschland sind über 18 Millionen Frauen im geburtsfähigen Alter (1) – viele von ihnen sind jung und technikaffin und interessieren sich ganz offensichtlich für Apps, wie das aktuelle Screening der Pillen-, Regelkalender- und Kinderwunsch-Apps der Initiative Präventionspartner zeigt.