Kundenbindung stärken und die pharmazeutische Beratung unterstützen: Das sollen Apps leisten, die Apothekenkunden in der Regel kostenlos nutzen können.
Können Gesundheits-Apps wirklich helfen, Kosten einzusparen? Das ist eine Frage, die uns in den letzten Monaten immer wieder gestellt wird.
Heute haben weltweit 2,5 Milliarden Menschen einen Internetzugang (1) der Großteil von ihnen nutzt die Suchmaschine „Google“.
Weniger Ärzte können mehr Patienten versorgen. Auch über räumliche Distanzen hinweg, wird eine gute medizinische Versorgung möglich sein.
Wie schön ist die Vorstellung, Menschen durch intelligente, technische Unterstützung zu einem gesunden Lebensstil oder zur besseren Krankheitsbewältigung zu verhelfen.
Die Erwartungen sind groß: Wird es Mozilla gelingen, den Siegeszug seines Open Source Browsers "Firefox" mit dem Open Source Firefox Betriebssystem im Smartphonemarkt zu wiederholen?
Innerhalb von einem Jahr hat sich das Angebot der Apps in den zwei Kategorien "Medizin" und "Gesundheit & Fitness" in den beiden großen App-Stores itunes und Google Play weltweit um über 40 Pro
Nach Untersuchungen von Healthon machen zwei von drei health-Apps (80 von 114; Stand 10/2013) keinerlei Angaben zum Datenschutz.
Verbraucherrechte zu schützen und dabei gleichzeitig die Chancen innovativer Wege der Gesundheits-Aufklärung umfänglich zu nutzen, das ist ein großer Spagat.
Wer als Diabetiker in Google Play oder im itunes Store smarte Hilfe sucht, um z. B.
mit einem Smartphone, das in unsere Zeit passt: Leistungsstark & günstig.
Um die Qualität und Transparenz von healthApps zu verbessern, arbeitet die Initiative Präventionspa
Von der Wissenslücke ist es bekanntlich nicht sehr weit zur Impflücke.
Auch wenn sie streng gesehen die Therapie unterstützen oder helfen, eine Diagnose zu finden, wird die große Mehrzahl der health-Apps, die sich an Endverbraucher richten, weiterhin unreguliert bleib
Im European Directory 2012/2013 sind insgesamt 200 Gesundheits-Apps aus 32 europäischen Ländern gelistet, die von Selbsthilfeorganisationen empfohlen werden (1).
Smartphone-Mikrophone als Stethoskop zu nutzen, Bildschirme von Tablet-PCs als Sehtafel zur Diagnose von Sehfehlern einzusetzen oder mit Beschleunigungssensoren Schwindel (Tremor) zu diagnostiziere
Offensichtlich reagiert Apple auf die zunehmende Zahl von healthApps, die sich ohne Quellen zu benennen mit gesundheitsbezogene Informationen und Tipps an Verbraucher richten.
Im aktuellen Heft der Zeitschrift "Dr. med. Mabuse" stehen Gesundheits-Apps zur Prävention im Fokus. Prof. Dr.
Die Anzahl der App-gestützten Hilfen, um Krankheiten besser zu bewältigen oder Verbraucher bei einem gesundheitsförderlichen Lebensstil zu unterstützen, wächst sehr dynamisch.
Mozilla Firefox testet derzeit weltweit mit einem globalen Expertenpanel von App-Entwicklern das neue Open Source Betriebssystem Firefox OS für Smartphones.
Gar nicht so einfach: Wir wollten die Android-Apps auf Amazon nutzen und haben uns dazu den AmazonApp-Shop über den Link aufs Smartphone downgeloadet (Link inaktiviert aufgrund von nicht Erreichbar
Viele wissen gar nicht, dass man über Amazon jetzt auch Android-Apps downloaden kann und dass das Auffinden von Apps dort sogar einfacher ist als bei Google Play, wie das Beispiel Gesundheits-Apps
Für den Bericht "Ist das echt smart?" in der aktuellen Ausgabe (10/2013) des Frauenmagazins Women´s Health interviewt Diana Helfrich die Health-App-Expertin Dr.
Gesundheitsaufklärung und Krankheitsbewältigung durch smarte Alltagshelfer zu verbessern, dieser Trend setzt sich sowohl bei Krankenkassen als auch bei Pharmaunternehmen weiter durch.
Für welche Zielgruppen und Anwendungsgebiete stellen Krankenkassen und Pharmaunternehmen Gesundheits-Apps als Unterstützungshilfen an und welche Methoden nutzen diese Apps?
Die Fülle und Vielfalt der Alltagshelfer für Gesundheitsinteressierte und Patienten ist beindruckend und wächst weiter stark an.
Wie transparent und fundiert informieren Gesundheits-Apps von Krankenkassen und Pharmaunternehmen und wie hat sich das Qualitätsniveau im Verlauf eines Jahres verändert?
Das Update der Impf-Uhr 3.0 ist als hybride Web-App programmiert, so dass die Initiative Präventionspartner jetzt mit nur einer Impfaufklärungs-App alle Smartphone-Märkte bedienen kann.
Vier von fünf Klinikmitarbeitern nutzen heute ein Smartphone, mehr als die Hälfte nutzt ein Tablet-PC, um sich im Klinikalltag z. B. mit Gesundheits-Apps zu unterstützen.
Straßenschilder und Buslinien erkennen, im Supermarkt die Produktbeschreibungen auf Packungen lesen, Freunde im Kaffee erkennen, das kann für die rund 300.000 Sehbehinderten in Deutschland Wirklich
Ja, vorausgesetzt die App basiert auf einer intelligenten Architektur. Dann kann jeder Redakteur tagesaktuell mit dem Content Management-System, das er kennt (z. B.
Diabetes-Tagebücher online austauschen und auswerten, Herzinsuffizienz-Patienten telemedizinisch überwachen: Bisher können Ärzte diese Leistungen nicht abrechnen.
Die Medical Tribune hat den App-Markt gescreent - und die "Perlen" für Mediziner herausgepickt.
Man schaut morgens beim Zähneputzen in den Spiegel und der Spiegel zeigt an, dass der Plus erhöht ist. Ist das ein Frühwarnzeichen für eine beginnende Virusgrippe?
Apps, die Angaben zu Arzneimitteldosierungen enthalten, dürfen nur noch vom Hersteller selbst im iTunes Markt veröffentlicht werden. App-Entwickler haben sich über diese Regulierung durch App
Mit dem sogenannten Therakey soll die Quadratur des Kreise gelungen sein: Mit diesem Schlüssel öffnet der Arzt des Vertrauens seinen Chronikern den Zugang zu verständlichen, unabhängigen Gesu
Die Lösung ist gefunden: Ärzte kämpfen sich durch das Dickicht der wachsenden Zahl von Gesundheits-Apps. Sie bewerten und testen für ihre Patienten Gesundheits-Apps - es gibt mittlerweile ca.
Vitamin A-, Vitamin D- oder Eisen-Mangelerkrankungen z. B.
Teststreifen zur Analyse von Urinproben auf Diabetes oder andere Krankheiten müssen behördlich zugelassen sein. Werden diese Teststreifen nun automatisiert ausgewertet, z. B.
Der typische Smartphone-Nutzer ist jung und gesund. Er gehört damit zur Zielgruppe, in der sich der Kampf gegen das Masernvirus entscheiden wird.
"Schütze Deine Welt - lass Dich impfen", ist das Motto der diesjährigen Impfwoche, die vom 22. bis zum 27. April 2013 stattfindet. Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr ruft zum Impfcheck auf.
Was sind Gesundheits-Apps, für welche Zwecke werden sie derzeit genutzt, welche Risiken und "Nebenwirkungen" bergen sie und welche besondere Verantwortung leitet sich daraus für Anbieter von health
Moderne Smarthpones drängen auf den Markt, die vollbepackt sind mit intelligenten Sensoren.
Bis 2016 wird die Hälfte aller Apps hybrid sein, so die aktuelle Prognose vom IT-Speziali
In welchen Lebensbereichen sind Gesundheits-App eine nützliche Hilfe, welche Unterstützungsangebote sind eher kritisch zu bewerten?
Gefährliche Herzrhythmusstörungen frühzeitig erkennen, dabei hilft ein AliveCor Heart Monitor kombiniert mit einer iphone App.
Über 35 Millionen Bundesbürger sind von Hypertonie betroffen, nur jeder zweite weiß überhaupt davon und nur ca.
Die Diskrepanz ist offensichtlich: Für den gesunden Hochleistungssportler, der seine Trainingsdaten engmaschig kontrollieren will, um persönliche Leistungs- oder Gewichtsziele zu erreichen, gibt es
Eine neuartige, App unterstützte Zahnbürste (Beam Brush™), die von der FDA zugelassen ist, können US-Bürger seit 7. Januar für 50 $ erwerben.
Jedes zweite Smartphone in Deutschland läuft bereits mit dem Google Betriebssystem Android.
Das Problem kostet enorm viel Geld: Fehlende Adhärenz verursacht alleine in den USA jährlich Kosten in Höhe von 290 Mrd. US $, so das New England Health Care Institute (NEHI).
Im Zeitraum von 1990 bis 2010 wurden praktisch keine Studien zur Wirksamkeit von mhealth-Interventionen veröffentlicht. Gründe dafür:
Anteil der Smartphone-Nutzer in vier Jahren verfünffacht Im Jahr 2009 waren es noch etwa sechs Millionen Personen, die ein Smartphone nutzten, vier Jahre später, im Oktober 2012,
In der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr hat man mehr Zeit, auch für sein Smartphone.
Der Einsatz von Gesundheits-Apps kann sich positiv auf die Gesundheit des Einzelnen auswirken. Allerdings können die neuen Technologien auch unkalkulierbare Risiken mit sich bringen.