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Gesundheits-Apps: DiGA Dashboard

Stand 25.05.2023; HealthOn DiGA-Dashboard.
Datengrundlage: Informationen aus dem DiGA-Verzeichnis BfArM. © HealthOn, Dr. Ursula Kramer.
HealthOn DiGA Dashboard - Herstellerpreise Icon

Herstellerpreise

DiGAs: n=47

Max.: 2.077,40 € (100%)

Min.: 119,00 € (5,73 %)

Durchschnitt: 463,21 € (22,30%)

HealthOn DiGA Dashboard - ICD-10 Diagnosen: Top 3 Icon

ICD-10 Diagnosen: Top 3

Nennungen: n=52 (Mehrfachnennung möglich)

F00-F99: n=24 (46,15%)

M00-M99: n=7 (13,46%)

E00-E99: n=4 (7,69%)

HealthOn DiGA Dashboard - Hauptindikationen: Top 3 Icon

Hauptindikationen: Top 3

DiGAs: n=47

Psychische Erkrankung: n=14 (29,79%)

Physiotherapie/Reha: n=5 (10,64%)

Sucht: n=3 (6,38%)

HealthOn DiGA Dashboard - Studien Icon

Studien

Gesamt: n=53

Vom BfArM akzeptiert: n=19 (35,85%)

Vom Hersteller geplant: n=29 (54,72%)

ergänzend eingereicht: n=5 (9,43%)

HealthOn DiGA Dashboard - Studienteilnehmer Icon

Studienteilnehmer

Gesamt: n=19.001

Untersucht: n=6.054 (31,86%)

Geplant: n=12.947 (68,14%)

Stand 25.05.2023; HealthOn DiGA-Dashboard.
Datengrundlage: Informationen aus dem DiGA-Verzeichnis BfArM. © HealthOn, Dr. Ursula Kramer.
HealthOn DiGA Dashboard - Herstellerpreise Icon

Herstellerpreise

DiGAs: n=29

Max.: 2.077,40 € (100%)

Min.: 119,00 € (5,73%)

Durchschnitt: 553,95 € (26,67%)

HealthOn DiGA Dashboard - ICD-10 Diagnosen: Top 3 Icon

ICD-10 Diagnosen: Top 3

Nennungen: n=34 (Mehrfachnennung möglich)

F00-F99: n=14 (41,18%)

M00-M99: n=5 (14,71%)

G00-G99: n=3 (8,82%)

HealthOn DiGA Dashboard - Hauptindikationen: Top 3 Icon

Hauptindikationen: Top 3

DiGAs: n=29

Psychische Erkrankung: n=6 (20,69%)

Physiotherapie/Reha: n=3 (10,34%)

Sucht: n=2 (6,90%)

HealthOn DiGA Dashboard - Studien Icon

Studien

Gesamt: n=32

Vom Hersteller geplant: n=29 (90,63%)

ergänzend eingereicht: n=3 (9,38%)

HealthOn DiGA Dashboard - Studienteilnehmer Icon

Studienteilnehmer

Gesamt: n=12.947

Geplant: n=12.947 (68,14%)

Stand 25.05.2023; HealthOn DiGA-Dashboard.
Datengrundlage: Informationen aus dem DiGA-Verzeichnis BfArM. © HealthOn, Dr. Ursula Kramer.
HealthOn DiGA Dashboard - Herstellerpreise Icon

Herstellerpreise

DiGAs: n=18

Max.: 656,88 € (100%)

Min.: 189,00 € (28,77%)

Durchschnitt: 317,03 € (48,26%)

HealthOn DiGA Dashboard - ICD-10 Diagnosen: Top 3 Icon

ICD-10 Diagnosen: Top 3

Nennungen: n=18 (Mehrfachnennung möglich)

F00-F99: n=10 (55,56%)

M00-M99: n=2 (11,11%)

E00-E99: n=2 (11,11%)

HealthOn DiGA Dashboard - Hauptindikationen: Top 3 Icon

Hauptindikationen: Top 3

DiGAs: n=18

Psychische Erkrankung: n=8 (44,44%)

Physiotherapie/Reha: n=2 (11,11%)

Multiple Sklerose: n=1 (5,56%)

HealthOn DiGA Dashboard - Studien Icon

Studien

Gesamt: n=21

Vom BfArM akzeptiert: n=19 (90,48%)

ergänzend eingereicht: n=2 (9,52%)

HealthOn DiGA Dashboard - Studienteilnehmer Icon

Studienteilnehmer

Gesamt: n=6.054

Untersucht: n=6.054 (31,86%)

Tipp: Die Desktop Variante bietet umfassende Detailanalysen mit mehr als 30 Diagrammen.

HealthOn DiGA Radar Logo

Listung im DiGA Verzeichnis

Informationen zur Art der Anwendung, Art der Listung und zur Erprobungsphase der DiGAs

Stand 25.05.2023; HealthOn DiGA-Dashboard.
Aktiv gelistete DiGAs n=47 (vorläufig, dauerhaft), aus dem DiGA-Verzeichnis gestrichene Apps n=6
Datengrundlage: Informationen aus dem DiGA-Verzeichnis BfArM. © HealthOn, Dr. Ursula Kramer.

Art der DiGA-Listung [n]

Gesamtanzahl (Alle gelisteten DiGAs): 53

Art der DiGA-Listung [n]

Art der App [n]

Gesamtanzahl (Alle aktiv gelisteten DiGAs): 47

Art der App [n]

DiGAs [n] geclustert nach Mindestnutzungsdauer

Gesamtanzahl (Alle aktiv gelisteten DiGAs): 47

Mindestnutzungsdauer der App [n]

DiGAs [n] geclustert nach Hauptindikation

Gesamtanzahl (Alle aktiv gelisteten DiGAs): 47

Hauptindikation der App [n]

DiGAs (alle aktiv gelisteten): MDD/MDR Verteilung [n]

Gesamtanzahl: 47

DiGAs (alle aktiv gelisteten): MDD/MDR Verteilung [n]

DiGAs (dauerhaft gelistet): MDD/MDR Verteilung [n]

Gesamtanzahl (dauerhaft gelistete DiGAs): 18

DiGAs (dauerhaft gelistet): MDD/MDR Verteilung [n]

DiGAs (vorläufig gelistet): MDD/MDR Verteilung [n]

Gesamtanzahl (vorläufig gelistete DiGAs): 29

DiGAs (vorläufig gelistet): MDD/MDR Verteilung [n]

DiGAs (dauerhaft gelistet): Ohne Inanspruchnahme einer Erprobung [n]

Gesamtanzahl (dauerhaft gelistete DiGAs): 18

DiGAs - dauerhaft gelistet: Inanspruchnahme einer Erprobung [n]

DiGAs (vorläufig gelistet): Ende der Erprobungsphase (Jahr) [n]

Gesamtanzahl (vorläufig gelistete DiGAs): 29

DiGA - vorläufig gelistet: Ende der Erprobungsphase (Jahr) [n]

DiGAs (vorläufig gelistet): Ende der Erprobungsphase (Quartal) [n]

Gesamtanzahl (vorläufig gelistete DiGAs): 29

DiGA - vorläufig gelistet: Ende der Erprobungsphase (Quartal) [n]

DiGAs (vorläufig gelistet): Erprobungsverlängerung [n]

Gesamtanzahl (vorläufig gelistete DiGAs): 29

DiGA - vorläufig gelistet: Erprobungsverlängerung [n]

ICD-10 Diagnosen der im DiGA Verzeichnis gelisteten Apps

Informationen zu den Diagnose-Klassen (ICD-10) und zu den Preisen der DiGA-Erstverordnung in den jeweiligen Diagnose-Klassen

Stand 25.05.2023; HealthOn DiGA-Dashboard.
Aktiv gelistete DiGAs n=47 (vorläufig, dauerhaft), aus dem DiGA-Verzeichnis gestrichene Apps n=6
Datengrundlage: Informationen aus dem DiGA-Verzeichnis BfArM. © HealthOn, Dr. Ursula Kramer.

DiGAs (alle): Verteilung auf Diagnose-Klassen (ICD-10) [n]

Anzahl DiGAs: n=47 (vorläufig, dauerhaft), Nennungen Diagnose-Klassen: n=53, Mehrfachnennung möglich

DiGAs (alle): Verteilung auf Diagnose-Klassen (ICD-10) [n]

DiGAs (alle): Geclustered nach Anzahl Diagnose-Klassen (ICD-10) [n]

Anzahl DiGAs: n=47 (vorläufig, dauerhaft), Nennungen Diagnose-Klassen: n=53, Mehrfachnennung möglich

DiGAs (alle): Geclustered nach Anzahl Diagnose-Klassen (ICD-10) [n]

DiGAs (alle): Verteilung auf Diagnose-Klassen (ICD-10) [n]

Anzahl DiGAs: n=47 (vorläufig, dauerhaft), Nennungen Diagnose-Klassen: n=53, Mehrfachnennung möglich

DiGAs (alle): Verteilung auf Diagnose-Klassen (ICD-10) [n]

DiGAs (Alle): Herstellerpreis geclustered nach Diagnose-Klassen (ICD-10)

Apps gruppiert nach Diagnose-Klassen (ICD-10), absteigend sortiert nach Preis
Anzahl DiGAs: n=47 (vorläufig, dauerhaft), Nennungen Diagnose-Klassen: n=53, Mehrfachnennung möglich

DiGAs (Alle): Herstellerpreis geclustered nach Diagnose-Klassen (ICD-10)

DiGAs (Alle): Anzahl der Diagnosen pro DiGA, geclustered nach Diagnose-Klassen (ICD-10)

Apps gruppiert nach Diagnose-Klassen (ICD-10), absteigend sortiert nach Preis mit Angabe zur Anzahl der ICD-10 Diagnosen je DiGA
Anzahl DiGAs: n=47 (vorläufig, dauerhaft), Nennungen Diagnose-Klassen: n=53, Mehrfachnennung möglich

DiGAs (Alle): Geclustered nach Anzahl der Diagnose-Klassen (ICD-10) pro DiGA

DiGAs (alle): Verteilung auf Anzahl der ICD-10-Diagnosen pro App [n]

Anzahl DiGAs: n=47 (vorläufig, dauerhaft)

Nachfrage & Preis der im DiGA Verzeichnis gelisteten App

Informationen zur Nachfrage (Downloads in Google Play) und zur Preisentwicklung der DiGAs

Stand 25.05.2023; HealthOn DiGA-Dashboard.
Aktiv gelistete DiGAs n=47 (vorläufig, dauerhaft), aus dem DiGA-Verzeichnis gestrichene Apps n=6
Datengrundlage: Informationen aus dem DiGA-Verzeichnis BfArM. © HealthOn, Dr. Ursula Kramer.

DiGAs (alle): Herstellerpreis, absteigend sortiert

Einmalige Kosten (z. B. Starterpaket) mit/ohne Hardware. Aktiv gelistete DiGAs n=47 (vorläufig, dauerhaft) sowie aus dem DiGA-Verzeichnis gestrichene Apps n=6

Generierter Durchschnittspreis: 123,45 €

DiGAs (alle): Herstellerpreis, absteigend sortiert

DiGAs (alle): Herstellerpreis, chronologisch sortiert nach Aufnahme

Einmalige Kosten (z. B. Starterpaket) mit/ohne Hardware. Aktiv gelistete DiGAs n=47 (vorläufig, dauerhaft). Aus dem DiGA-Verzeichnis gestrichene Apps n=6 werden in der Abbildung nicht berücksichtigt.

DiGAs (alle): Herstellerpreis, chronologisch sortiert nach Aufnahme

Nutzernachfrage DiGA-Smartphone-Apps: Verteilung auf Google-Play Downloadkategorien [n]

Insgesamt gelistete Smartphone-Apps (Google-Play): n=27 (vorläufig, dauerhaft). Nur in iTunes angebotene Apps (n=1) oder aus dem DiGA-Verzeichnis gestrichene Apps, werden nicht berücksichtigt

Downloadsumme aller dargestellten Apps: 1.483.100

Nutzernachfrage DiGA-Smartphone-Apps: Verteilung auf Google-Play Downloadkategorien [n]

Evidenz der im DiGA Verzeichnis gelisteten Apps

Informationen zur Studienlage und zum Nutzennachweis der DiGAs

Stand 25.05.2023; HealthOn DiGA-Dashboard.
Studien insgesamt n=53 (Von BfArM für den Nutzennachweis berücksichtigte Studien, vom Hersteller ergänzend eingereichte Studien, vom Hersteller geplante Studien), aktiv gelistete DiGAs n=47 (vorläufig, dauerhaft).
Datengrundlage: Informationen aus dem DiGA-Verzeichnis BfArM und dem Deutschen Register Klinischer Studien DRKS. © HealthOn, Dr. Ursula Kramer.

Klinische Studien zum Nutzennachweis: Anzahl Studien [n]

Studien insgesamt n=53, aktiv gelistete DiGAs n=47 (vorläufig, dauerhaft)

Klinische Studien zum Nutzennachweis: Anzahl Studien [n]

Klinische Studien zum Nutzennachweis [n]: Alle DiGA

Studien insgesamt n=53, aktiv gelistete DiGAs n=47 (vorläufig, dauerhaft)

Klinische Studien zum Nutzennachweis [n]: Alle DiGA

Dauerhaft gelistete DiGAs: Klinische Studien zum Nutzennachweis [n]:

Studien insgesamt n=21, DiGAs n=18

Klinische Studien zum Nutzennachweis [n]: Dauerhaft gelistete DiGA

Vorläufig gelistete DiGAs: Klinische Studien zum Nutzennachweis [n]:

Studien insgesamt n=32, DiGAs n=29

Klinische Studien zum Nutzennachweis [n]: Vorläufig gelistete DiGA

Studien [n] gruppiert nach Interventionsdauer

Studien insgesamt n=53, aktiv gelistete DiGAs n=47 (vorläufig, dauerhaft)

Studien [n] gruppiert nach Interventionsdauer

Studien [n] gruppiert nach Zeitpunkt des Follow-ups

Studien insgesamt n=53, aktiv gelistete DiGAs n=47 (vorläufig, dauerhaft)

Studien [n] gruppiert nach Zeitpunkt des Follow-ups

Studien [n] gruppiert nach Anzahl der Studienteilnehmer

Studien insgesamt n=53, aktiv gelistete DiGAs n=47 (vorläufig, dauerhaft)

Studien [n] gruppiert nach Anzahl der Studienteilnehmer

Klinische Studien [n] gruppiert nach Interventionsdauer & Art der Listung

Studien insgesamt n=53, aktiv gelistete DiGAs n=47 (vorläufig, dauerhaft)

Klinische Studien [n] gruppiert nach Interventionsdauer & Art der Listung

Klinische Studien [n] gruppiert nach Zeitpunkt des Follow-ups & Art der Listung

Studien insgesamt n=53, aktiv gelistete DiGAs n=47 (vorläufig, dauerhaft)

Klinische Studien [n] gruppiert nach Zeitpunkt des Follow-ups & Art der Listung

Klinische Studien [n] gruppiert nach Anzahl der Studienteilnehmer & Art der Listung

Studien insgesamt n=53, aktiv gelistete DiGAs n=47 (vorläufig, dauerhaft)

Klinische Studien [n] gruppiert nach Anzahl der Studienteilnehmer & Art der Listung

Klinische Studien [n] gruppiert nach Art des positiven Versorgungseffektes & Art der Listung

Studien insgesamt n=53, aktiv gelistete DiGAs n=47 (vorläufig, dauerhaft)

Klinische Studien [n] gruppiert nach Art des positiven Versorgungseffektes & Art der Listung

Klinische Studien [n] gruppiert nach Art des positiven Versorgungseffektes

Studien insgesamt n=53, aktiv gelistete DiGAs n=47 (vorläufig, dauerhaft)

Klinische Studien [n] gruppiert nach Art des positiven Versorgungseffektes

Anzahl der klinischen Studien [n] nach Indikationen

Studien insgesamt n=53, aktiv gelistete DiGAs n=47 (vorläufig, dauerhaft)

Anzahl der klinischen Studien [n] nach Indikationen

Geplante klinische Studien zum Nutzennachweis [n], gruppiert nach Indikationen

Studien insgesamt n=29, DiGAs n=29

Geplante klinische Studien zum Nutzennachweis [n], gruppiert nach Indikationen

Bereits durchgeführte, vom BfArM berücksichtigte Studien zum Nutzennachweis [n], gruppiert nach Indikationen

Studien insgesamt n=19, DiGAs n=18

Bereits durchgeführte, vom BfArM berücksichtigte Studien zum Nutzennachweis [n], gruppiert nach Indikationen

Geplante klinische Studien zum Nutzennachweis [n]: Studienteilnehmer gruppiert nach Indikationen

Geplante Studien insgesamt n=29, geplante Studienteilnehmer insgesamt n=12.947, DiGAs n=29 (vorläufig)

Geplante klinische Studien zum Nutzennachweis [n]: Studienteilnehmer gruppiert nach Indikationen

Bereits durchgeführte, vom BfArM berücksichtigte Studien zum Nutzennachweis [n]: Studienteilnehmer gruppiert nach Indikationen

Studien insgesamt n=19, Studienteilnehmer insgesamt n=6.054, DiGAs n=18 (dauerhaft)

Bereits durchgeführte, vom BfArM berücksichtigte Studien zum Nutzennachweis [n]: Studienteilnehmer gruppiert nach Indikationen

Dauerhaft gelistete DiGA – ohne Erprobungszeitraum: Anzahl der Studien [n] geclustert nach Publikationsdatum

Studien n=11

Dauerhaft gelistete DiGA – ohne Erprobungszeitraum: Anzahl der Studien [n] geclustert nach Publikationsdatum

Datenquelle & Inhalte

Im HealthOn DiGA Dashboard werden die Informationen (Indikationen, Nachfrage, Studienlage, Preise, Risikoklasse MDD/MDR) zu den derzeit im DiGA-Verzeichnis gelisteten Apps auf Rezept (DiGA) verdichtet dargestellt. Derzeit aktiv gelistet sind (n=47, vorläufig & dauerhaft): Cara Care, companion patella, deprexis, edupression.com®, elevida, elona, Endo-App, HelloBetter (Diabetes & Depression), HelloBetter (Panik), HelloBetter (Schlaf), HelloBetter (Schmerz), HelloBetter (Stress), HelloBetter (Vaginismus), Invirto, Kaia COPD, Kaia Rückenschmerzen, Kalmeda, Kranus Edera, levidex, Mawendo, Meine Tinnitus App, Mindable, My7steps App, neolexon Aphasie, NeuroNation MED, NichtraucherHelden, Novego (Angst), Novego (Depression), optimune, Oviva Direkt, PINK! Coach, priovi, ProHerz, re.flex, Selfapy (Angst), Selfapy (Binge-Eating), Selfapy (Bulimia Nervosa), Selfapy (Depression), Selfapys (Schmerz), sinCephalea, Smoke Free, somnio, velibra, Vitadio, Vivira, vorvida, zanadio

DiGA bzw. Digitale Gesundheitsanwendungen (§33a SGB V) können seit 10/2020 von gesetzlichen Krankenkassen als Apps auf Rezept (DiGA) erstattet werden. Weitere Informationen finden Sie im DiGA-Verzeichnis des BfArM.

Stärkung der digitalen Gesundheitskompetenz: SGB V §20k

Bewerbung digitaler Angebote auf Websites von Krankenkassen

HealthOn DiGA Dashboard - Digitale Gesundheitskompetenz SGB V §20k - Bewerbung digitaler Angebote auf Websites von Krankenkassen - Quantitatives Angebot im Verhältnis zur Größe der identifizierten Krankenversicherungen HealthOn DiGA Dashboard - Digitale Gesundheitskompetenz SGB V §20k - Bewerbung digitaler Angebote auf Websites von Krankenkassen - Apps im CI/mit Logo der jeweiligen Krankenkasse (Branding)? Ja/Nein HealthOn DiGA Dashboard - Digitale Gesundheitskompetenz SGB V §20k - Bewerbung digitaler Angebote auf Websites von Krankenkassen - Apps mit/ohne Branding der jeweiligen Krankenkasse - differenziert nach Anwendungskontext/Versichertenzielgruppe HealthOn DiGA Dashboard - Stärkung der digitalen Gesundheitskompetenz Versicherter (SGB V §20k): Auf Websites beworbene Angebote identifizierter Krankenkassen HealthOn DiGA Dashboard - Stärkung der digitalen Gesundheitskompetenz Versicherter (SGB V §20k): Auf Websites identifizierter Krankenkassen beworbene Service-Apps HealthOn DiGA Dashboard - Digitale Gesundheitskompetenz SGB V §20k - Bewerbung digitaler Angebote auf Websites von Krankenkassen - Art der digitalen Anwendungen: CE gekennzeichnete Medizinprodukte, Apps auf Rezept (DiGA), sonstige HealthOn DiGA Dashboard - Digitale Gesundheitskompetenz SGB V §20k - Bewerbung digitaler Angebote speziell für Chroniker inkl. Pflege auf Websites von Krankenkassen - Art der digitalen Anwendungen: CE gekennzeichnete Medizinprodukte, Apps auf Rezept (DiGA), sonstige HealthOn DiGA Dashboard - Digitale Gesundheitskompetenz SGB V §20k - Bewerbung digitaler Angebote speziell für junge/gesunde Versicherte auf Websites von Krankenkassen - Art der digitalen Anwendungen: CE gekennzeichnete Medizinprodukte, Apps auf Rezept (DiGA), sonstige HealthOn DiGA Dashboard - Digitale Gesundheitskompetenz SGB V §20k - Bewerbung digitaler Angebote auf Websites von Krankenkassen - Differenziert nach Anwendungskontext HealthOn DiGA Dashboard - Digitale Gesundheitskompetenz SGB V §20k - Bewerbung digitaler Angebote auf Websites von Krankenkassen - Differenziert nach Anwendungskontext/Versichertenzielgruppe
HealthOn DiGA-Radar: Gehirn/Nerven
HealthOn DiGA-Radar: Lunge
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HealthOn DiGA-Radar: Magen/Darm
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HealthOn DiGA-Radar: Muskel-/Skelett-System
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Für welche Krankheitsbilder gibt es DiGAs?

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Stand: 25.05.2023 | Nutzungsbedingungen

  • DiGA Radar: DiGA Hilfe - Motivation & Zielerreichung
  • DiGA Radar: DiGA Hilfe - Anleitung zu Eigenübungen
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Motivation & Zielerreichung

Sich seiner individuellen Ziele bewusst zu werden und sie durch regelmäßige Motivationsimpulse besser zu erreichen, dabei können DiGAs helfen. Sie bieten z. B. Fragebögen zur Selbsterkundung oder stellen dar, was schon erreicht wurde bzw. bieten Hilfestellungen bei „Durchhängern“. Weil Gesundheitsziele häufig nur durch langfristige Verhaltensänderungen erreicht werden, sind die Trainings-Module in der Regel auf 12 Wochen und länger ausgelegt.

Anleitung zu Eigenübungen

Trainingseinheiten richtig beherrschen und regelmäßig durchführen – dazu können DiGAs anleiten. Das können Übungen sein für mehr Beweglichkeit oder Kräftigung der Muskulatur, oder auch Selbsthilfe-Techniken wie Atem- und Entspannungsübungen, um z. B. die Aufmerksamkeit wegzulenken von belastenden psychischen oder körperlichen Symptomen.

Tagebuch führen

Auch digitale Tagebücher sind oft Teil einer DiGA. Damit kann man als Patient recht einfach seine Krankheitssymptome aufzeichnen, z. B. die Schmerzqualität und -stärke, die Stimmung oder Übelkeit. Das eigene Befinden lässt sich dann z. B. mit der Aufnahme bestimmter Lebensmittel, den erlebten Stress-Situationen oder mit körperlicher Beanspruchung oder auch der Einnahme von Arzneimitteln in Verbindung bringen. Das kann helfen, Zusammenhänge und Muster zu erkennen, um das eigene Verhalten so zu ändern bzw. anzupassen, dass es einem besser geht.

Wissensvermittlung

Das können Informationen sein zum Krankheitsbild, zu Ursachen der Erkrankungen oder zu den positiven oder negativen Einflussfaktoren, die ein Patient selbst kontrollieren kann, wenn er sie kennt und versteht.

Individualisierung (KI-Systeme)

Einige DiGAs können die Empfehlungen und Tipps individuell auf das persönliche Krankheitsbild, den Krankheitsverlauf und die Fortschritte des App-Nutzers anpassen, d. h. im Laufe der App-Nutzung verändern sich die Hinweise oder z. B. Art und Schwierigkeitsgrad der Übungen, mit denen die App den Nutzer unterstützt. Die App „lernt“ vom Nutzer. Dazu nutzen die Apps Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI), um die Bedürfnisse des Nutzers besser zu treffen. Beispiele für DiGAs, die KIs einsetzen (Stand: 21.04.2023): companion patella, Kaia COPD, Kaia Rückenschmerzen, sinCephalea

Gehirn/Nerven

  • Depression
  • Burnout
  • Panikstörung
  • Angststörung
  • Borderline
  • Ess-Störung
  • Adipositas/Übergewicht
  • chronischer Schmerz
  • Migräne/Kopfschmerz
  • Multiple Sklerose/MS
  • Schlaganfall
  • Sprachstörung (Aphasie)
  • Kognitive Störung
  • Schlafstörung
  • Tinnitus/Ohrgeräusch
  • Alkoholabhängigkeit
  • Tabakabhängigkeit
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Motivation & Zielerreichung

Sich seiner individuellen Ziele bewusst zu werden und sie durch regelmäßige Motivationsimpulse besser zu erreichen, dabei können DiGAs helfen. Sie bieten z. B. Fragebögen zur Selbsterkundung oder stellen dar, was schon erreicht wurde bzw. bieten Hilfestellungen bei „Durchhängern“. Weil Gesundheitsziele häufig nur durch langfristige Verhaltensänderungen erreicht werden, sind die Trainings-Module in der Regel auf 12 Wochen und länger ausgelegt.

Anleitung zu Eigenübungen

Trainingseinheiten richtig beherrschen und regelmäßig durchführen – dazu können DiGAs anleiten. Das können Übungen sein für mehr Beweglichkeit oder Kräftigung der Muskulatur, oder auch Selbsthilfe-Techniken wie Atem- und Entspannungsübungen, um z. B. die Aufmerksamkeit wegzulenken von belastenden psychischen oder körperlichen Symptomen.

Tagebuch führen

Auch digitale Tagebücher sind oft Teil einer DiGA. Damit kann man als Patient recht einfach seine Krankheitssymptome aufzeichnen, z. B. die Schmerzqualität und -stärke, die Stimmung oder Übelkeit. Das eigene Befinden lässt sich dann z. B. mit der Aufnahme bestimmter Lebensmittel, den erlebten Stress-Situationen oder mit körperlicher Beanspruchung oder auch der Einnahme von Arzneimitteln in Verbindung bringen. Das kann helfen, Zusammenhänge und Muster zu erkennen, um das eigene Verhalten so zu ändern bzw. anzupassen, dass es einem besser geht.

Wissensvermittlung

Das können Informationen sein zum Krankheitsbild, zu Ursachen der Erkrankungen oder zu den positiven oder negativen Einflussfaktoren, die ein Patient selbst kontrollieren kann, wenn er sie kennt und versteht.

Individualisierung (KI-Systeme)

Einige DiGAs können die Empfehlungen und Tipps individuell auf das persönliche Krankheitsbild, den Krankheitsverlauf und die Fortschritte des App-Nutzers anpassen, d. h. im Laufe der App-Nutzung verändern sich die Hinweise oder z. B. Art und Schwierigkeitsgrad der Übungen, mit denen die App den Nutzer unterstützt. Die App „lernt“ vom Nutzer. Dazu nutzen die Apps Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI), um die Bedürfnisse des Nutzers besser zu treffen. Beispiele für DiGAs, die KIs einsetzen (Stand: 21.04.2023): companion patella, Kaia COPD, Kaia Rückenschmerzen, sinCephalea

Herz/Lunge

  • Herzinsuffizienz
  • COPD/Asthma
  • Tabakabhängigkeit
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Motivation & Zielerreichung

Sich seiner individuellen Ziele bewusst zu werden und sie durch regelmäßige Motivationsimpulse besser zu erreichen, dabei können DiGAs helfen. Sie bieten z. B. Fragebögen zur Selbsterkundung oder stellen dar, was schon erreicht wurde bzw. bieten Hilfestellungen bei „Durchhängern“. Weil Gesundheitsziele häufig nur durch langfristige Verhaltensänderungen erreicht werden, sind die Trainings-Module in der Regel auf 12 Wochen und länger ausgelegt.

Anleitung zu Eigenübungen

Trainingseinheiten richtig beherrschen und regelmäßig durchführen – dazu können DiGAs anleiten. Das können Übungen sein für mehr Beweglichkeit oder Kräftigung der Muskulatur, oder auch Selbsthilfe-Techniken wie Atem- und Entspannungsübungen, um z. B. die Aufmerksamkeit wegzulenken von belastenden psychischen oder körperlichen Symptomen.

Tagebuch führen

Auch digitale Tagebücher sind oft Teil einer DiGA. Damit kann man als Patient recht einfach seine Krankheitssymptome aufzeichnen, z. B. die Schmerzqualität und -stärke, die Stimmung oder Übelkeit. Das eigene Befinden lässt sich dann z. B. mit der Aufnahme bestimmter Lebensmittel, den erlebten Stress-Situationen oder mit körperlicher Beanspruchung oder auch der Einnahme von Arzneimitteln in Verbindung bringen. Das kann helfen, Zusammenhänge und Muster zu erkennen, um das eigene Verhalten so zu ändern bzw. anzupassen, dass es einem besser geht.

Wissensvermittlung

Das können Informationen sein zum Krankheitsbild, zu Ursachen der Erkrankungen oder zu den positiven oder negativen Einflussfaktoren, die ein Patient selbst kontrollieren kann, wenn er sie kennt und versteht.

Individualisierung (KI-Systeme)

Einige DiGAs können die Empfehlungen und Tipps individuell auf das persönliche Krankheitsbild, den Krankheitsverlauf und die Fortschritte des App-Nutzers anpassen, d. h. im Laufe der App-Nutzung verändern sich die Hinweise oder z. B. Art und Schwierigkeitsgrad der Übungen, mit denen die App den Nutzer unterstützt. Die App „lernt“ vom Nutzer. Dazu nutzen die Apps Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI), um die Bedürfnisse des Nutzers besser zu treffen. Beispiele für DiGAs, die KIs einsetzen (Stand: 21.04.2023): companion patella, Kaia COPD, Kaia Rückenschmerzen, sinCephalea

Brust

  • Brustkrebs
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Motivation & Zielerreichung

Sich seiner individuellen Ziele bewusst zu werden und sie durch regelmäßige Motivationsimpulse besser zu erreichen, dabei können DiGAs helfen. Sie bieten z. B. Fragebögen zur Selbsterkundung oder stellen dar, was schon erreicht wurde bzw. bieten Hilfestellungen bei „Durchhängern“. Weil Gesundheitsziele häufig nur durch langfristige Verhaltensänderungen erreicht werden, sind die Trainings-Module in der Regel auf 12 Wochen und länger ausgelegt.

Anleitung zu Eigenübungen

Trainingseinheiten richtig beherrschen und regelmäßig durchführen – dazu können DiGAs anleiten. Das können Übungen sein für mehr Beweglichkeit oder Kräftigung der Muskulatur, oder auch Selbsthilfe-Techniken wie Atem- und Entspannungsübungen, um z. B. die Aufmerksamkeit wegzulenken von belastenden psychischen oder körperlichen Symptomen.

Tagebuch führen

Auch digitale Tagebücher sind oft Teil einer DiGA. Damit kann man als Patient recht einfach seine Krankheitssymptome aufzeichnen, z. B. die Schmerzqualität und -stärke, die Stimmung oder Übelkeit. Das eigene Befinden lässt sich dann z. B. mit der Aufnahme bestimmter Lebensmittel, den erlebten Stress-Situationen oder mit körperlicher Beanspruchung oder auch der Einnahme von Arzneimitteln in Verbindung bringen. Das kann helfen, Zusammenhänge und Muster zu erkennen, um das eigene Verhalten so zu ändern bzw. anzupassen, dass es einem besser geht.

Wissensvermittlung

Das können Informationen sein zum Krankheitsbild, zu Ursachen der Erkrankungen oder zu den positiven oder negativen Einflussfaktoren, die ein Patient selbst kontrollieren kann, wenn er sie kennt und versteht.

Individualisierung (KI-Systeme)

Einige DiGAs können die Empfehlungen und Tipps individuell auf das persönliche Krankheitsbild, den Krankheitsverlauf und die Fortschritte des App-Nutzers anpassen, d. h. im Laufe der App-Nutzung verändern sich die Hinweise oder z. B. Art und Schwierigkeitsgrad der Übungen, mit denen die App den Nutzer unterstützt. Die App „lernt“ vom Nutzer. Dazu nutzen die Apps Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI), um die Bedürfnisse des Nutzers besser zu treffen. Beispiele für DiGAs, die KIs einsetzen (Stand: 21.04.2023): companion patella, Kaia COPD, Kaia Rückenschmerzen, sinCephalea

Magen/Darm

  • Ess-Störung
  • Adipositas/Übergewicht
  • Diabetes
  • Reizdarm
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Motivation & Zielerreichung

Sich seiner individuellen Ziele bewusst zu werden und sie durch regelmäßige Motivationsimpulse besser zu erreichen, dabei können DiGAs helfen. Sie bieten z. B. Fragebögen zur Selbsterkundung oder stellen dar, was schon erreicht wurde bzw. bieten Hilfestellungen bei „Durchhängern“. Weil Gesundheitsziele häufig nur durch langfristige Verhaltensänderungen erreicht werden, sind die Trainings-Module in der Regel auf 12 Wochen und länger ausgelegt.

Anleitung zu Eigenübungen

Trainingseinheiten richtig beherrschen und regelmäßig durchführen – dazu können DiGAs anleiten. Das können Übungen sein für mehr Beweglichkeit oder Kräftigung der Muskulatur, oder auch Selbsthilfe-Techniken wie Atem- und Entspannungsübungen, um z. B. die Aufmerksamkeit wegzulenken von belastenden psychischen oder körperlichen Symptomen.

Tagebuch führen

Auch digitale Tagebücher sind oft Teil einer DiGA. Damit kann man als Patient recht einfach seine Krankheitssymptome aufzeichnen, z. B. die Schmerzqualität und -stärke, die Stimmung oder Übelkeit. Das eigene Befinden lässt sich dann z. B. mit der Aufnahme bestimmter Lebensmittel, den erlebten Stress-Situationen oder mit körperlicher Beanspruchung oder auch der Einnahme von Arzneimitteln in Verbindung bringen. Das kann helfen, Zusammenhänge und Muster zu erkennen, um das eigene Verhalten so zu ändern bzw. anzupassen, dass es einem besser geht.

Wissensvermittlung

Das können Informationen sein zum Krankheitsbild, zu Ursachen der Erkrankungen oder zu den positiven oder negativen Einflussfaktoren, die ein Patient selbst kontrollieren kann, wenn er sie kennt und versteht.

Individualisierung (KI-Systeme)

Einige DiGAs können die Empfehlungen und Tipps individuell auf das persönliche Krankheitsbild, den Krankheitsverlauf und die Fortschritte des App-Nutzers anpassen, d. h. im Laufe der App-Nutzung verändern sich die Hinweise oder z. B. Art und Schwierigkeitsgrad der Übungen, mit denen die App den Nutzer unterstützt. Die App „lernt“ vom Nutzer. Dazu nutzen die Apps Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI), um die Bedürfnisse des Nutzers besser zu treffen. Beispiele für DiGAs, die KIs einsetzen (Stand: 21.04.2023): companion patella, Kaia COPD, Kaia Rückenschmerzen, sinCephalea

Urogenital

  • Scheidenkrampf (Vaginismus)
  • Endometriose
  • Erektionsstörung (Impotenz)
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Motivation & Zielerreichung

Sich seiner individuellen Ziele bewusst zu werden und sie durch regelmäßige Motivationsimpulse besser zu erreichen, dabei können DiGAs helfen. Sie bieten z. B. Fragebögen zur Selbsterkundung oder stellen dar, was schon erreicht wurde bzw. bieten Hilfestellungen bei „Durchhängern“. Weil Gesundheitsziele häufig nur durch langfristige Verhaltensänderungen erreicht werden, sind die Trainings-Module in der Regel auf 12 Wochen und länger ausgelegt.

Anleitung zu Eigenübungen

Trainingseinheiten richtig beherrschen und regelmäßig durchführen – dazu können DiGAs anleiten. Das können Übungen sein für mehr Beweglichkeit oder Kräftigung der Muskulatur, oder auch Selbsthilfe-Techniken wie Atem- und Entspannungsübungen, um z. B. die Aufmerksamkeit wegzulenken von belastenden psychischen oder körperlichen Symptomen.

Tagebuch führen

Auch digitale Tagebücher sind oft Teil einer DiGA. Damit kann man als Patient recht einfach seine Krankheitssymptome aufzeichnen, z. B. die Schmerzqualität und -stärke, die Stimmung oder Übelkeit. Das eigene Befinden lässt sich dann z. B. mit der Aufnahme bestimmter Lebensmittel, den erlebten Stress-Situationen oder mit körperlicher Beanspruchung oder auch der Einnahme von Arzneimitteln in Verbindung bringen. Das kann helfen, Zusammenhänge und Muster zu erkennen, um das eigene Verhalten so zu ändern bzw. anzupassen, dass es einem besser geht.

Wissensvermittlung

Das können Informationen sein zum Krankheitsbild, zu Ursachen der Erkrankungen oder zu den positiven oder negativen Einflussfaktoren, die ein Patient selbst kontrollieren kann, wenn er sie kennt und versteht.

Individualisierung (KI-Systeme)

Einige DiGAs können die Empfehlungen und Tipps individuell auf das persönliche Krankheitsbild, den Krankheitsverlauf und die Fortschritte des App-Nutzers anpassen, d. h. im Laufe der App-Nutzung verändern sich die Hinweise oder z. B. Art und Schwierigkeitsgrad der Übungen, mit denen die App den Nutzer unterstützt. Die App „lernt“ vom Nutzer. Dazu nutzen die Apps Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI), um die Bedürfnisse des Nutzers besser zu treffen. Beispiele für DiGAs, die KIs einsetzen (Stand: 21.04.2023): companion patella, Kaia COPD, Kaia Rückenschmerzen, sinCephalea

Muskel-/Skelett-System

  • chronischer Schmerz
  • Rückenschmerz
  • Knieschmerz
  • Arthrose
  • Physiotherapie/Reha

DiGAs – ist das was für mich?

  • Der Patient hat eine ärztlich gesicherte Diagnose, für die es eine digitale Gesundheitsanwendung gibt. Es gibt längst nicht für jedes Krankheitsbild eine DiGA. Die App-Suche von HealthOn hilft, digitale Therapien zu finden, die man sich auf Rezept verschreiben lassen kann.
  • Es gibt keine sog. Kontraindikationen, d. h. Ausschlusskriterien, warum der Patient diese App nicht nutzen darf.
  • Der Patient hat ein Gerät, bei Smartphone-Apps ist das ein modernes Smartphone, auf dem die App funktioniert. Der Anbieter der App ist verpflichtet, über die technischen Voraussetzungen zu informieren.

Alle DiGAs setzen direkt beim Patienten und seinen Möglichkeiten an, die eigene Krankheit positiv zu beeinflussen.

Anders als ein Arzneimittel kann eine App auf Rezept ohne eigenes Zutun des Nutzers nicht viel bewirken. Deshalb muss man sich als Patient fragen, wie gut man - ohne eine App - im Alltag mit der eigenen Erkrankung klarkommt, wie viel Motivation man mitbringt, um unterstützt durch die App an der eigenen Krankheitsbewältigung Tag für Tag zu arbeiten.

Weil es Zeit braucht, neue Fähigkeiten zu erlernen oder Verhaltensweisen gesundheitsförderlich zu verändern, darf man von DiGAs keine schnellen Wunder erwarten.

Man muss Zeit mitbringen, an sich arbeiten und dranbleiben, d. h. die App regelmäßig und über einen längeren Zeitraum - in der Regel 12 Wochen und mehr - nutzen. Anders als ein Therapeut ist die DiGA im Leben eines Patienten theoretisch 24 Stunden und 7 Tage die Woche erreichbar. Als App in der Hosentasche ist sie fast überall nutzbar, im Bus, auf Dienstreisen, im Urlaub - ohne vorherigen Terminvereinbarung oder zeitraubende Anfahrtswege. Deshalb kann eine DiGA unter Umständen auch die Wartezeit auf eine Therapie sinnvoll überbrücken und bis zum Termin beim Psychotherapeuten, Ernährungsberater oder Physiotherapeuten wertvolle Hilfe leisten.

  • DiGA Radar: DiGA Hilfe - Motivation & Zielerreichung
  • DiGA Radar: DiGA Hilfe - Anleitung zu Eigenübungen
  • DiGA Radar: DiGA Hilfe - Tagebuch führen
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Motivation & Zielerreichung

Sich seiner individuellen Ziele bewusst zu werden und sie durch regelmäßige Motivationsimpulse besser zu erreichen, dabei können DiGAs helfen. Sie bieten z. B. Fragebögen zur Selbsterkundung oder stellen dar, was schon erreicht wurde bzw. bieten Hilfestellungen bei „Durchhängern“. Weil Gesundheitsziele häufig nur durch langfristige Verhaltensänderungen erreicht werden, sind die Trainings-Module in der Regel auf 12 Wochen und länger ausgelegt.

Anleitung zu Eigenübungen

Trainingseinheiten richtig beherrschen und regelmäßig durchführen – dazu können DiGAs anleiten. Das können Übungen sein für mehr Beweglichkeit oder Kräftigung der Muskulatur, oder auch Selbsthilfe-Techniken wie Atem- und Entspannungsübungen, um z. B. die Aufmerksamkeit wegzulenken von belastenden psychischen oder körperlichen Symptomen.

Tagebuch führen

Auch digitale Tagebücher sind oft Teil einer DiGA. Damit kann man als Patient recht einfach seine Krankheitssymptome aufzeichnen, z. B. die Schmerzqualität und -stärke, die Stimmung oder Übelkeit. Das eigene Befinden lässt sich dann z. B. mit der Aufnahme bestimmter Lebensmittel, den erlebten Stress-Situationen oder mit körperlicher Beanspruchung oder auch der Einnahme von Arzneimitteln in Verbindung bringen. Das kann helfen, Zusammenhänge und Muster zu erkennen, um das eigene Verhalten so zu ändern bzw. anzupassen, dass es einem besser geht.

Wissensvermittlung

Das können Informationen sein zum Krankheitsbild, zu Ursachen der Erkrankungen oder zu den positiven oder negativen Einflussfaktoren, die ein Patient selbst kontrollieren kann, wenn er sie kennt und versteht.

Individualisierung (KI-Systeme)

Einige DiGAs können die Empfehlungen und Tipps individuell auf das persönliche Krankheitsbild, den Krankheitsverlauf und die Fortschritte des App-Nutzers anpassen, d. h. im Laufe der App-Nutzung verändern sich die Hinweise oder z. B. Art und Schwierigkeitsgrad der Übungen, mit denen die App den Nutzer unterstützt. Die App „lernt“ vom Nutzer. Dazu nutzen die Apps Methoden der Künstlichen Intelligenz (KI), um die Bedürfnisse des Nutzers besser zu treffen. Beispiele für DiGAs, die KIs einsetzen (Stand: 21.04.2023): companion patella, Kaia COPD, Kaia Rückenschmerzen, sinCephalea

DiGAs – wie komme ich zum Rezept?

Es gibt grundsätzlich zwei Wege:

  1. Direkt durch Anfrage bei der Krankenkasse.
  2. Mit einem Rezept von einem Arzt oder Psychotherapeuten, der die App verordnet. Dieses Rezept reicht der Patient bei seiner Krankenkasse ein und bekommt einen sog. "Freischaltcode". Man lädt die App je nach Betriebssystem des eigenen Smartphones in Google Play oder Apple ITunes herunter auf sein Smartphone, öffnet die App und gibt dann diesen Freischalt-Code ein. Danach kann man starten und die App auf Rezept kostenlos nutzen.

Wie ein Arzneimittel auch, wird die App zunächst für einen begrenzten Verordnungszeitraum verschrieben, in der Regel 12 Wochen. Kommt der Patienten mit der App klar und wirkt sie, wie erwartet, kann die App in der Regel mit einem Folgerezept erneut verordnet werden. Der Patient bezahlt nichts, auch keine Rezeptgebühr.

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Um den DiGA Radar weiterentwickeln zu können, sind wir auf die Rückmeldungen unserer Nutzer angewiesen. Vielen Dank.
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HealthOn - Experten in Sachen Digital Health

Dr. Ursula Kramer - Die Ap(p)othekerin bloggt auf HealthOn

DiGA-Expertin, Autorin, Beraterin

Die Vision eines gerechten, patientenorientierten Gesundheitssystems treibt die Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer an. Digitalisierung sieht sie als Möglichkeit, diesem Ziel näher zu kommen. Seit 2011 testet sie Qualität, Sicherheit und Anwenderfreundlichkeit von Gesundheits-Apps, Medizin-Apps und Apps auf Rezept (DiGA). Sie will Transparenz schaffen und digitale Gesundheitskompetenz fördern. Sie teilt die Erfahrung aus der Analyse vieler tausender Gesundheits-Apps in der Beratung von Unternehmen, sie schreibt darüber im Blog auf HealthOn, hält Vorträge und erstellt wissenschaftliche Publikationen. Mehr zur Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer...