Fast 1.400 Verbraucher, Patienten, Ärzte, Apotheker, Krankenkassen und Pharmaunternehmen (n = 1.394) haben sich an der Online-Befragung GAPP2* beteiligt und ihre Haltung zu bzw. ihre Erwartungen an Health-Apps eingebracht.
Digital Health Blog der Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps HealthOn
Auf der Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps HealthOn bloggt die Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer über aktuelle Trends im Markt der digitalen Gesundheitsanwendungen, sie berichtet über Trends, sie benennt Hürden und teilt ihre Vorschläge, wie digitale Innovationen schneller zum Patienten kommen und dort Nutzen schaffen können. In den Blogbeiträgen ihres Digital Health Blogs verarbeitet sie die Erkenntnisse aus der Analyse vieler tausender Gesundheits-Apps, Medizin-Apps und DiGA, die sie seit 2011 mit ihrem Team testet und über ihre Plattform in Form von strukturierten, unabhängigen Testberichten bereitstellt. Mit dem Blog möchte sie Transparenz schaffen über die Qualität und Nachfrage des Angebotes und auf diese Weise dazu beitragen, die digitale Gesundheitskompetenz zu fördern. Mehr zur Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer...
Angezeigte Blogbeiträge: 51 - 60 von insgesamt 324Was bestimmt Qualität und Risiko? Welche Orientierungshilfen gibt es - für die Nutzer dieser Apps, also für Patienten und Verbraucher, sowie für Therapeuten, die auf App-Empfehlungen von ihren Patienten angesprochen werden? Was ist überhaupt eine Gesundheits-App, was eine Medizin-App?
Keine andere gesundheitsbezogene Fragestellung weckt im Internet (1) mehr Interesse von Verbrauchern, als das Thema Ernährung.
Die Forderungen beim Ärztetag in Freiburg und die Diskussion beim "Digital Gipfel" (Link inaktiviert aufgrund von nicht Erreichbarkeit, g
Eine aktuelle Studie schlägt hohe Wellen zeigt sie doch überzeugend, dass die Hoffnungen durchaus berechtigt sind, mit Hilfe der Digitalisierung die Patientenversorgung wirksam zu verbessern (1, 2).
Ziemlich genau vor einem Jahr hat die Europäische Kommission den Code of Conduct on Privacy of Mobile Applications als Draft veröffentlicht.
Fast jeder vierte Erwachsene nimmt in Deutschland nach eigenen Angaben regelmäßig drei und mehr Medikamente ein (1). All diese Patienten haben seit Oktober 2016 ein Anrecht auf einen schriftlichen Medikationsplan.
Das Verhalten von Verbrauchern und Patienten bei der Auswahl von Gesundheits-Apps hat sich innerhalb von drei Jahren seit der ersten GAPP-Studie deutlich verändert. Das mag u. a. der Tatsache geschuldet sein, dass viel mehr Verbraucher Gesundheits-Apps nutzen.
Die Suche nach Gesundheits-Apps ist eine komplexe Herausforderung. Unter den vielen Tausenden von Apps in der Kategorie Gesundheit & Fitness und Medizin eine App zu finden, gleicht der berühmten Suche nach einer Nadel im Heuhaufen (1).
In vielen Bereichen gewinnen digitale Ansätze für Pharmaunternehmen an Bedeutung.