Als Pharmaunternehmen neue Geschäftsfelder eröffnen, näher an die Patienten heranrücken, deren Bedürfnisse besser verstehen und maßgeschneiderte Lösungskonzepte zur Krankheitsbewältigung anbieten zu können statt "nur" auf Arzneimittel zu setzen: Das klingt spannend!
Digital Health Blog der Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps HealthOn
Auf der Qualitätsplattform für Gesundheits-Apps HealthOn bloggt die Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer über aktuelle Trends im Markt der digitalen Gesundheitsanwendungen, sie berichtet über Trends, sie benennt Hürden und teilt ihre Vorschläge, wie digitale Innovationen schneller zum Patienten kommen und dort Nutzen schaffen können. In den Blogbeiträgen ihres Digital Health Blogs verarbeitet sie die Erkenntnisse aus der Analyse vieler tausender Gesundheits-Apps, Medizin-Apps und DiGA, die sie seit 2011 mit ihrem Team testet und über ihre Plattform in Form von strukturierten, unabhängigen Testberichten bereitstellt. Mit dem Blog möchte sie Transparenz schaffen über die Qualität und Nachfrage des Angebotes und auf diese Weise dazu beitragen, die digitale Gesundheitskompetenz zu fördern. Mehr zur Ap(p)othekerin Dr. Ursula Kramer...
Angezeigte Blogbeiträge: 181 - 190 von insgesamt 324Welche Chancen, Risiken, Potentiale und Hürden verknüpfen Verbraucher, Ärzte und Apotheker sowie die Gesundheitswirtschaft mit Gesundheits-Apps für die Aufklärung, Prävention und Patientenführung?
Am hohen Prozentsatz der GAPP-Studienteilnehmer, die bereits health-Apps auf ihren Smartphones installiert haben, wird das große Interesse an digitaler Gesundheitsunterstützung deutlich:
Sind Männer gesünder, die Apps nutzen, um sich an ihre Vorsorgetermine erinnern zu lassen, ihren Blutdruck zu überwachen, um ihre Workouts zu dokumentieren und auszuwerten, um ihr Gewicht zu kontrollieren, ihr Schlafprofil zu überwachen, oder den Weg zur Arbeit zu nutzen für app-gestützte E
Mehr als die Hälfte (55 %) aller in Deutschland lebenden Einwohner benutzen mittlerweile ein Smartphone. Und es sind längst nicht mehr nur Jugendliche und junge Erwachsene, die den mobilen Zugriff in schnelle Datennetze schätzen.
Im May 2014 hat der Marktanteil des Android-Betriebssystems (OS) bei den Neuverkäufen in Deutschland die 80 Prozentmarke ( 80,9%) überschritten.
IT-Software, z. B. auch health-Apps, die wie eine elektronische Patientenakte die Gesundheitsdaten von Patienten verwalten, sind nicht grundsätzlich als Medizinprodukte einzustufen und deshalb nicht per se zulassungpflichtig.
Die Bedeutung von Gesundheits-Apps wird zukünftig weiter wachsen, dem stimmen Verbraucher, die im Rahmen der bundesweiten GAPP-Studie zur Risiken, zu Chancen sowie zu Erwartungen an die Qualität von Gesundheits-Apps befragt wurden, mit großer Mehrheit zu.
Wer gesundheitsbezogene Daten sammelt (self-tracking) gewinnt möglicherweise eine bessere Übersicht über den eigenen Lebensstil bzw. potentielle Schwachstellen oder Gesundheitsrisiken und kann so die eigene Gesundheitsvorsorge besser steuern.
Die Ärzte Zeitung weist darauf hin, dass Ärzte noch bis einschließlich 30.