Was tut sich im Markt der Apps auf Rezept
Mit der wachsende Zahl von digitalen Therapien wächst auch der Bedarf an Orientierungshilfe für Therapeuten.
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Mit der wachsende Zahl von digitalen Therapien wächst auch der Bedarf an Orientierungshilfe für Therapeuten.
Sehr viele Menschen haben die Indikation* für eine digitale Therapie. Derzeit gibt es rund 60 Apps, die die
Krankenkasse als Therapie auf Rezept erstattet.
Das Angebot von "Apps auf Rezept" hat sich um ein Drittel erhöht, es ist eine neue Diagnose-Klassen (ICD-10) hinzugekommen für Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Seit mehr als drei Jahren (10/2020) gibt es "Apps auf Rezept". Diese sog. DiGAs - digitale Gesundheitsanwendungen - können sich Patienten vom Arzt als Therapie verordnen lassen.
DiGA-Kompetenz stärken - bei Ärzten & Patienten, damit die richtige DiGA zum richtigen Patienten findet
Das Angebot an digitalen Therapien, sog. "Apps auf Rezept" (DiGAs) wächst.
DiGA Angebot: Dauerhaft & vorläufig gelistete DiGAs
Sowohl in der Breite des Angebotes als auch in der Qualität, Sicherheit und dem Nutzen für Verbraucher und Patienten gibt es große Unterschiede abhängig von der Art der digitalen Gesundheitsanwendu
Was wissen wir über die Evidenz von DiGA - "Apps auf Rezept" - in den folgenden Indikationsbereichen: Mental Health, Physio/Reha, Krebs, Sucht, Tinnitus, Schmerz, Adipositas, Diabetes, Multiple Skl
Digitale Gesundheitsanwendungen: DiGA-Verzeichnis BfArM
Evidenzlage DiGA - Klinische Studien zum Nutzennachweis
Studienteilnehmer gruppiert nach Indikationen und Evidenzniveau