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e-training fördert Compliance von Asthmapatienten

Bei der Anwendung moderner Inhaler für Asthmapatienten gibt es viele Fehlerquellen:  Vorheriges Schütteln des Inhalers, richtiges Ansaugen des Wirkstoffes und das Auslösen des Inhalers zum richtigen Zeitpunkt. Das alles will gelernt sein. Und dabei hilft ein neues Trainingsgerät, der T-haler. Er simuliert die Anwendung, zeigt dem Patienten direkt graphisch an, was er in den drei Phasen der Anwendung verbessern kann, um die Effektivität der Therapie zu steigern. Über ein Spiel erhält der Anwender ein Feedback, wie gut er sich durch das Training bereits steigern konnte. Der Patient wird…

Anwendung von Inhalern, Compliance von Asthmapatienten, e-training, T-Haler
Asthma-Tracking mit Inhaler-Aufsatz

Einfach und überall Echtzeitdaten über die Atemfunktion von Asthmapatienten gewinnen und auf das Smartphone des behandelnden Arztes übertragen, das ist das Konzept, mit dem die beiden Kooperationspartner Asthmapolis und Dignity Health das Asthmamanagement zukünftig verbessern wollen. Das bringt Vorteile für den Patienten -  mehr Lebensqualtiät durch bessere Verlaufskontrolle und Therapie - und Vorteile für das Gesundheitssystem - Kosteneinsparung durch rechtzeitige Intervention eines erfahrenden Asthmaarztes. Das Prinzip ist einfach. Ein Aufsatz mit einem Sensor erfasst die Messdaten…

Asthmapolis, Asthmatherapie, Asthmatracking, Chronikerprogramm, Dignity Health, Inhaler, m-health
Status Quo m-health weltweit: Neue Studie

Boston Consulting Group und das in Finnland ansässige Unternehmen Telenor geben in einer neuen Studie einen Überblick über den derzeitigen Stand des m-health-Marktes weltweit. In den 12 untersuchten Ländern wurden insgesamt 500 m-health Projekte identifiziert. Einige Ergebnisse lassen erkennen, warum dieser Markt zukünftig immer interessanter werden wird:

es werden Kosteneinsparungen in der Altenpflege prognostiziert von bis zu 25 Prozent durch m-health Anwendungen Schwangerschaftssterblichkeit von Mutter und ungeborenem Kinde lässt sich  durch m-health um bis zu 30 Prozent…
Boston Consultin Group, Kosteneinsparung durch m-health, m-health Projekte weltweit, Nutzen von m-health, Telenor
Schüler in Bewegung bringen mit mHealth

An Bostoner Schulen sind 43 Prozent der Kinder übergewichtig. Ein neues mobiles Healthtool "Partner Step it Up" soll Spiefreude und Spaß am Wettbewerb nutzen, um durch mehr Bewegung, Übergewicht vorzubeugen bzw. überflüssigen Pfunden zu Leibe zu rücken. Dazu wird an den Schuhen der Schüler ein kleiner mobiler Bewegungsmesser angebracht, die aufgezeichneten Daten werden berührungslos von den Sensoren an Terminals übertragen, die an mehreren Stellen auf dem Schulgelände aufgestellt sind. In Team beteiligen sich die Schüler an einem Wettbewerb. Wer als erstes Team die Strecke von Boston bis…

Bewegungsförderung, Partners Healthcare, Primärprävention in Schulen, zielgruppenspezifische Prävention
Können Schmerzpatienten bald von ehealth profitieren?

Bisher wurde die Anwendung bei Menschen eingesetzt, um deren Rückfallrisiko nach Entlassung aus einer Entwöhungsklinik zu reduzieren. Ausgestattet mit einem Armband, das Hautwiderstand, Bewegung, Hauttemperatur und Pulsrate misst, sollen gefährdete Menschen rechtzeitig gewarnt werden, wenn ihr Stresslevel steigt und damit die Gefahr eines Rückfalles. Die Entwickler, ein Forscherteam der University of Massachusetts Medical School, sehen zukünftig auch eine Anwendung des Gerätes für die optimierte Behandlung von Patienten mit chronischen Schmerzen. Schmerz ist Stress - und kann somit…

chronische Schmerzpatienten, ehealth nach dem Entzug verhindert Rückfälle, Rückfallprophylaxe für Drogenabhängige
Weniger Sportverletzungen, nicht nur beim SuperBowl..

Über 111 Miollionen US Bürger haben das größte Sportereignis in den USA mitverfolgt. Eine kleine Sensation am Rande könnte zum Meilenstein in der Geschichte der e-health-Anwendungen werden. Erstmals wurde ein Spieler der New England Patriots, Green-Ellis, mit einem Sensor an seinem Kinnriemen ausgestattet, der Stärke (G-Kräfte) und  Dauer der Krafteinwirkung misst und aufleuchtet, wenn die Erschütterungen so groß werden, dass die Gefahr eines Bruches oder einer schweren Verletzung gegeben ist. Nicht nur am Helm des Footballspielers, sondern am Schienbeinschoner des Fußballers oder im…

ehealth beim Sport, ehealth im Sport, Risikominimierung durch ehealth, Sportunfälle, Verletzungsrisiko senken, weniger Sportverletzungen durch ehealth
Über 80 Prozent der US-Ärzte sind Smartphone-Nutzer

Und nicht nur die Ärzte schätzen die mobilen Helfer. Ende letzten Jahres nutzten 62 Prozent der 25 bis 34 Jährigen US-Bürger, 53 Prozent der 35-44 Jährigen ein Smartphone. Die Wachstumsraten waren in der Altergruppe der 55 bis 64 Jährigen am höchsten, innerhalb von einem Jahr hat sich der Prozentsatz der Nutzer in dieser Altersklasse von 17 auf 30 Prozent fast verdoppelt. Smartphones sind nur was für Junge - Fehlanzeige! Weiter

Ärzte mit Smartphones, Smartphone-Nutzer in USA, Umfrage zu Smartphonenutzer in USA
Bessere Patientenversorgung mit Asthma-App

MyAsthma App, ein Service des Pharmaunternehmens GSK, bietet Betroffenen in England die Möglichkeit, ihre Asthmaeinstellung mit einem kurzen 30 Sekunden-Test mobil zu überprüfen und auf dieser Grundlage ihr Krankheitsmanagment gegebenenfalls zu optimieren. Die Anwender erhalten über die App außerdem Informationen zu Luftverschmutzung und Pollenbelastung sowie Wetterinformationen. Mit der App lassen sich Symptome und ACT-Scores (Ergebnis des Asthma Control Tests) des Betroffenen aufzeichnen und bei Bedarf einfach mit den behandelnden Ärzten austauschen. Basiernd auf den…

Asthma-App, GSK, Krankheitsmanagement
Zahl der Nutzer für mobile Gesundheitsinformationen mehr als verdoppelt

In den USA hat sich die Zahl der Menschen, die mobil Gesundheitsinformationen abrufen, innerhalb von einem Jahr mehr als verdoppelt auf 16.9 Millionen Nutzer im Zeitraum von September bis November 2011.  60 Prozent der Nutzer mobiler Gesundheitsinformationen waren jünger als 35 Jahre alt, so das Marktforschungsunternehmen comScore. Mehr.

comScore, Mobile Nutzung von Gesundheitsinformationen, US-Umfrage
Adherence verbessern mit dem Sensor in der Tablette

Tabletten schon genommen? Der Sensor sagt - Ja! Wie soll das funktionieren? Eine neues System bestehend aus einem Sensor, der auf die Haut des Patienten geklebt wird, einer für den Patienten individuell vorkonfektionierten Tablettenbox und einer App macht es möglich. Erhält ein Patient z. B. morgens 5 Tabletten, werden diese in der Tablettenbox  zusammen mit einer 6. Tablette - der Marktertablette - abgepackt. Der Patient nimmt diese ein. Der Sensor misst, wenn der Marker im Körper aufgenommen wurde. Die App liest die Daten aus dem Sensor aus, und zeichnet die Einnahmeprofile auf.…

Adherence, Helius, Lloydspharmacy, Medtronic, Proteus, Verbesserte Compliance
Mobiles Schlaflabor - Schlafapnoe früher erkennen

Schlafapnoe birgt eine hohes gesundheitliches Risiko für Betroffene. Je früher die Krankheit entdeckt wird, umso schneller lässt sich eingreifen. Ein kleiner Monitor in der Größe eines Smartphones kann zu hause angewendet werden und erspart so den Gang ins Schlaflabor. Sauerstoffsättigung, Pulsfrequenz, Atemwiderstand und Atemfrequenz sowie die Schnarchgeräusche werden aufzeichnet. Die betroffenen Patienten erhalten nach Verschreibung ihres Arztes das Gerät per Post.  Es zeichnet über ein paar Nächte die Daten auf, die dann mobil auf eine Expertenplattform in eine Daten-Cloud…

Mobiles Diagnosegerät, Schlafapnoe, Schlaflabor
Gesundheits-Coach integriert im Auto-Navi

Mit den Autobauer Ford hält das Gesundheits-Coaching Einzug im Auto. Das Auto ist für viele ein privater Ort, in dem sie oft lange Strecken zurücklegen. Wer seine mobilen Geräte zur Messung von Blutdruck, Blutzucker, Herzfrequenz bei sich hat, dem nutzen die Informationen jetzt auch während der Fahrt. Droht Unterzuckerung, ist ein bestimmter Stresspegel erreicht, ist Zeit für eine Pause? Ohne den Blick von der Straße wenden zu müssen, können die Services sprachgesteuert abgerufen werden. Auch das Zusammenspiel von Polleninformationen und Fahrtrouten des Navigationssystem soll soweit…

Auto-Navigationssystem, Gesundheits-Coach, mHealth
Gesundheit - rund um die Uhr: Basis B1 Armband

Ein Armband, das aussieht wie eine Uhr, und mit 5 Sensoren ausgestattet ist, zeichnet rund um die Uhr Messdaten auf, die unseren Lebensstil abbilden: wie viele Kalorien haben wir verbrannt, wie viele Schritte sind wir gegangen, wie lange haben wir geschlafen, wie lange waren wir sportlich aktiv, wie hoch ist unsere Temperatur, wie schnell schlägt unser Herz. Aus diesen Daten wird ein Profil erstellt und der Anwender bekommt über eine online-Plattform verständliche Anweisungen und Tipps, was er verbessern kann und wie. Dazu werden die Messdaten zunächst aus dem Armband über einen USB-…

Basis B 1, Dashboard Gesundheit, Health Device
Krankenkasse meets Elektromarkt

Eine kleine Sensation. Bei der amerikanischen Elektrokette Best Buy - vergleichbar mit den großen Elektroketten Saturn oder Media Markt in Deutschland - bietet die erste Krankenkassen Aetna im Pilotversuch online-Gesundheits-Coaches an, die den Endverbraucher dabei unterstützen , abzunehmen, mit dem Rauchen aufzuhören, Stress abzubauen. Funktioniert das? Können wir uns vorstellen, dass z. B. unsere Mediamarktbesucher in Deutschland Geld dafür ausgeben? Die Idee dahinter ist einfach: Wer im Elektromarkt ein Blutdruckmessgerät kauft, oder ein Gerät zur Ermittlung seines Schlafprofils, …

Endverbraucher, Gesundheits-Coach, Vermarktung über Elektroeinzelhandel
Krankenhauseinweisung halbiert, Langzeitblutzucker deutlich verbessert

Was kann mobiles Diabetes-Coaching bewirken? Offensichtlich sehr viel. Denn bevor es zu Blutzuckerentgleisungen kommt, bevor Notfallsituationen entstehen, kann die Situation durch ein rechtzeitiges Eingreifen entschärft werden. In einer aktuellen Studie, die bei der mHealth Summit Anfang Dezember vorgestellt wurde, wurden 32 Typ-2-Diabetiker ein Jahr lang beobachtet.  Sie gaben ihre Meßdaten kontinuierlich über ihr Smartphone ein und erhielten zeitnah Informationen, wie sie ihr Insulingabe bzw. ihre Medikation abhängig von den Meßwerten anpassen sollten bzw. ob sie Kontakt zu einem…

DiabetesManager, Mobiles Diabetes-Coaching, WellDoc
eHealth Kanzlerinnensache: 6. IT-Gipfel im München

Hochkarätig besetzt war der Gipfel, zum dem die Bundeskanzlerin geladen hat. Zwei von 4 Foren waren dem Thema eHealth gewidmet, das mit Vertretern der Ärzte- und Apothekerschaft, der gesetzlichen und privaten Krankenkassen, der Krankenhäuser, und der IT-Dienstleister diskutiert wurde. (Deutsche Gesellschaft für Telemedizin, Bundesverband der Gesundheits-IT u. v. m.). 2010 wurde eine eHealth-Initiative gestartet, deren Ergebnisse in München vorgestellt wurden. Worum geht es  vor allem beim Thema eHealth? Standards ist das Zauberwort. Trotz der vielen verschiedenen Endgeräte in der…

eHealth, IT-Gipfel München, Standards
Mobiles Tracking der Händedesinfektion verbessert Hygienestandards

Eine tolle Möglichkeit, die Hygienvorschriften in Krankenhäusern zu überwachen und krankhausbedingte Infektionen einzudämmen, stellt ein Gerät namens nGage der Firma Proventix Systems, dar.  Alle Stationen zur Händedesinfektion sind mit Monitoren und einer Erkennungseinheit versehen. Ärzte und Pflegepersonal werden über einen persönlichen Anstecker beim Vorbeigehen berührungslos identifiziert. Bedienen sie die Desinfektionseinheit und säubern ihre Hände, wird dies protokolliert. Vom jedem Mitarbeiter werden die Tagesprofile aufgezeichnet, die Aufschluss geben, wie  häufig und an…

Händedesinfektion, Krankenhaushygiene, Mobiles Tracking
25 Prozent der US Ärzte nutzen beides, Smartphone und Tablet-PC

Nach einer aktuellen Umfrage verfügt jeder 4. amerikanische Arzt über beides, ein Smartphone und einen Tablet-PC. Die Umfrage unter 3.700 Ärzten wurde im Juni diesen Jahres durchgeführt vom Marktforschungsunternehmen QuantiaMD. 18 % der Befragten haben die Geräte von ihren Arbeitgebern erhalten, der Rest hat sie privat angeschafft. 80 % der Befragten verfügen heute über ein mobiles Endgerät. Von den 20 %, die weder Tablet-PC noch Smartphone besitzen, gaben 44% an, sich im Laufe des Jahres eines von beiden zu beschaffen. US-Ärzte sind demnach mobilen Anwendungen gegenüber sehr…

Nutzung mobiler Endgeräte durch US Ärzte, Nutzung von Smartphones; US Ärzte
Das ärztliche Erklärungsgespräch - beliebig wiederholbar - besser verständlich

Wie erklärt man betroffenen Patienten oder deren Angehörigen das Problem bei Herzrhythmusstörungen, die Funktion eines Herzschrittmachers, oder den Eingriff, der beim Legen eines Herzkatheters erforderlich ist? Es gibt mobile Hilfe, eine App für das ipad. Anmierte Videos und Abbildungen des Herzens oder typischer EKG-Diagramme kann der Herzspezialist (Kardiologe) mit seinen Kommentaren versehen, mit Hinweisen, die zugeschnitten sind auf die Situation des jeweiligen Patienten. Der Arzt schickt sie nach dem Gespräch per email-Funktion an den Patienten. Gespräche und Erklärungen lassen sich…

Aufklärungsgespräch, CardioTech, Herzpatienten, Kardiologen
Arzneimittelfälschungen erkennen

Mit einem neuen SMS-Dienst soll zukünftig Arzneimittelfälschern das Handwerk gelegt werden. Das Unternehmen PharmaSecure entwickelt den Service. Eine einmalig vergebene Seriennummer, die jede Packung eindeutig identifiziert, wird mit einem SMS-Service gekoppelt. Der Patienten hat die Möglichkeit, die Echtheit des Arzneimittels selbst einfach zu prüfen, in dem er diesen Code eingibt und das Prüfergebnis per SMS erhält. Ex-Google CEO Eric Schmidt hat 3.9 Millionen in die weitere Entwicklung dieses Service investiert. Ziel ist es, die Arzneimittelsicherheit zu erhöhen, indem Anwender vor der…

Arzneimittelfälschungen indentifizieren, SMS-Service erhöht Arzneimittelsicherheit