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Präventions-Apps: Smarte Multifunktionspakete im Test 10/2014

Krebsfrüherkennungsuntersuchungen und Schutzimpfungen sind wichtige Präventionsleistungen der Krankenkassen. Viele Versicherte nehmen diese Angebote nicht in Anspruch (1). Häufig, weil sie nicht wissen, wann sie welche Leistung nutzen können und wie diese bei der individuellen Nutzen-Risiko-Abwägung abschneiden. Taugen Apps als praktische Vorsorgehelfer, um Verbraucher aufzuklären, sie z. B. an Vorsorgetermine zu erinnern oder sie dafür zu sensibilisieren, sich um Früherkennung von Krankheitsrisiken zu kümmern? Die Initiative Präventionspartner hat mit dieser Fragestellung insgesamt 20…

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Back to the roots: Steve Jobs´ Web-Apps

Jeder Programmierer sollte mit den Web-Standard-Tools iphone-Apps entwickeln können, von Anfang an. Das war die Vision des iphone-Erfinders. Er erkannte in der weltweiten Developer-Community den gigantischen Innovationsturbo für sein Baby. Wenn Entwickler  mit offenen Web-Standards (HTML 5 und CSS3) ohne spezielles Coding und Einarbeitung in neue Entwicklerumgebungen loslegen und programmieren können, beflügelt das den Markt und den Siegeszug der Smartphones. Es kam anders. Schnelle Netze waren noch nicht flächendeckend verfügbar. Es brauchte native Apps als missing link, die den Weg…

Chris Heilmann, Mozilla, Native Apps, Web-Apps
Diabetes-Apps: Wie sicher, hilfreich und verbreitet sind sie?

Wie hat sich das Angebot an Diabetes-Apps für Verbraucher innerhalb eines Jahres entwickelt? Haben sich Qualität der gesundheitsbezogenen Informationen und der Umfang der Unterstützungsfunktionen dieser Apps verändert? Wie werden Diabetes-Apps von ihren Nutzern bewertet und wie groß ist mittlerweile die Nutzerbasis? Diese Fragen hat die Initiative Präventionspartner in ihrem Screening beleuchtet und dabei im Oktober 2014 alle deutschsprachigen, kostenlosen Diabetes-Apps in Google Play untersucht. Hier die Ergebnisse:

Insgesamt ist die Anzahl der Diabetes-Apps innerhalb von einem…
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Nur jede 10. Präventions-App klärt umfassend auf: Screening 10/2014

Innerhalb von fünf Monaten ist die Zahl der Gesundheits-Apps weltweit um 16% gestiegen (1). Auch die Apps, die nach den Qualitäts- und Transparenzkriterien des HealthonEhrenkodex überprüft worden sind, hat sich mittlerweile von 91 Apps (2) auf 170 erhöht. Viele dieser Apps (n = 54) dienen der Gesundheitsvorsorge und Prävention und zählen zu den sog. Impf- und Vorsorge-Apps. Im Oktober wurden die Updates dieser Impf- und Vorsorge-Apps (n = 20) einer erneuten Prüfung durch die Initiative Präventionspartner unterzogen. Hier die Ergebnisse: Unabhängigkeit der gesundheitsbezogenen Informationen…

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App auf Rezept & Online-Stottertherapie der Kasse: Digital Health is coming

Die Zukunft ist schon da, sie wurde nur noch nicht ausgeliefert, so könnte das Motto der diesjährigen Clusterkonfernz der Gesundheitswirtschaft in Berlin lauten. Der Ruck ist spürbar: Digitale Medien verändern die Versorgungslandschaft. Die Würfel werden neu gemischt und junge Start-ups bringen frischen Wind in die regulierten Gesundheitsmärkte. Aber nicht gute Ideen, sondern Lösungen für Probleme, die viele Menschen bewegen, werden sich durchsetzen, so Dr. Markus Müschenich, der Start-ups der Gesundheitsszene mit seinem Unternehmen Flying Health coacht und stolzer Geburtshelfer ist für…

Caterna, Clusterkonferenz Gesundheitswirtschaft, digital health, Digitale Prävention, Klara
Wirksame Unterstützung durch Diabetes-Apps?

Je nach Definition, was man unter einer health-App versteht, werden derzeit weltweit zwischen 41.000 und 100.000 Gesundheits-Apps (1)  angeboten. Im Vergleich dazu mutet das aktuelle Angebot für Diabetiker recht bescheiden an. Nach einem aktuellen Screening der Initiative Präventionspartner können die ca. 7 Millionen Diabetiker in Deutschland im führenden App-Store Google Play derzeit zwischen 22 deutschsprachigen kostenlosen Apps wählen (Diabetes-Apps Screening 10/2014). Die Initiative Präventionspartner hat in ihrem Screening dieses Angebot näher analysiert: Welche Art der…

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Pharma setzt auf health-Apps

Als Pharmaunternehmen neue Geschäftsfelder eröffnen, näher an die Patienten heranrücken, deren Bedürfnisse besser verstehen und maßgeschneiderte Lösungskonzepte zur Krankheitsbewältigung anbieten zu können statt "nur" auf Arzneimittel zu setzen: Das klingt spannend! Tatsächlich bieten bereits vier von fünf Pharmaunternehmen Gesundheits-Apps an für ihre Kundenzielgruppen (Mediziner, Pflegekräfte), für Patienten oder für gesundheitsinteressierte Verbraucher. Pharmaunternehmen, die noch nicht aktiv sind (17%)*, planen dies für die Zukunft bzw. sind bereits dabei, das Service- bzw.…

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health-Apps: Was heißt Qualität für Verbraucher?

Welche Chancen, Risiken, Potentiale und Hürden verknüpfen Verbraucher,  Ärzte und Apotheker sowie die Gesundheitswirtschaft mit Gesundheits-Apps für die Aufklärung, Prävention und Patientenführung? Erste Antworten auf diese Fragen liefert die Initiative Präventionspartner mit den Ergebnissen der 1. Befragungswelle der GAPP-Studie:

Sowohl Anbieter als auch Nutzer geben Gesundheits-Apps in der zukünftigen Gesundheitsvorsorge bzw. Krankheitsbewältigung einen hohen Stellenwert. Derzeit sind Gesundheits-Apps noch nicht in die medizinische Regelversorgung integriert. Verbraucher…
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GAPP-Studie: health-Apps haben Potential

Am hohen Prozentsatz der GAPP-Studienteilnehmer, die bereits health-Apps auf ihren Smartphones installiert haben, wird das große Interesse an digitaler Gesundheitsunterstützung deutlich:

Über die Hälfte der befragten Verbraucher (52 %), die Mehrheit der befragten Apotheker (52%) und nahezu alle Ärzte (91%) geben an, selbst health-Apps zu nutzen. Auch auf der Anbieterseite zeigt sich großes Engagement: Die weitüberwiegende Mehrheit der Krankenkassen (78%) sowie auch der Pharmaunternehmen (83%) wendet sich derzeit bereits mit eigenen App-Angeboten an gesundheitsinteressierte…
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Bessere Männergesundheit dank Apps?

Sind Männer gesünder, die Apps nutzen, um sich an ihre Vorsorgetermine erinnern zu lassen, ihren Blutdruck  zu überwachen, um ihre Workouts zu dokumentieren und auszuwerten, um ihr Gewicht zu kontrollieren, ihr Schlafprofil zu überwachen, oder den Weg zur Arbeit zu nutzen für app-gestützte Entspannungsübungen im Zug? Das war eine der Fragen, die beim 1. Tag der Männergesundheit zum 50. Jubiläum der Klinik für Urologie, Tübingen am 20. Juli 2014 die Gemüter der anwesenden Männer erregte. Studien, die den wissenschaftlichen Nachweis erbracht haben, dass health-Apps gesundheitsförderlich…

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Smartphone-Nutzer jetzt in der Mehrheit

Mehr als die Hälfte (55 %) aller in Deutschland lebenden Einwohner benutzen mittlerweile ein Smartphone. Und es sind längst nicht mehr nur Jugendliche und junge Erwachsene, die den mobilen Zugriff in schnelle Datennetze schätzen. In allen Altersklassen ist der Anteil der Smartphone-Nutzer angestiegen, am stärksten bei den über 65 Jährigen. Innerhalb von einem Jahr (2013/2014) hat sich die Verbreitung bei den Senioren von 7 auf 17 Prozent erhöht und damit mehr als verdoppelt.  

 

Ohne Handy kommen in Deutschland nur noch 10 Prozent aus. Herkömmliche Mobiltelefone…

BITKOM, Smartphone-Nutzer Deutschland 2014, Smartphones: Zuwächse in allen Altersklassen
iphone rutscht weiter ab in die Nische

Im May 2014 hat der Marktanteil des Android-Betriebssystems (OS) bei den Neuverkäufen in Deutschland die 80 Prozentmarke ( 80,9%) überschritten. Im Nachbarland Spanien sind die Kräfteverhältnisse noch deutlicher zugunsten Android verschoben: Neun von zehn verkauften Smartphones nutzen dort dieses Betriebssystem. Apple hat in Spanien noch einen Anteil von 6,2 Prozent an den Neuverkäufen, in Deutschland ist der Anteil noch etwa doppelt so hoch (12,1%). Selbst im Heimatland des iphones ist die iphone-Marktdominaz längst Vergangenheit. Dort ist nur noch jedes dritte Gerät ein iphone, über 60…

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FDA lässt health-IT Entwickler aufatmen

IT-Software, z. B. auch health-Apps, die wie eine elektronische Patientenakte die Gesundheitsdaten von Patienten verwalten, sind nicht grundsätzlich als Medizinprodukte einzustufen und deshalb nicht per se zulassungpflichtig. Dieser Auffassung ist die Amerikanische Gesundheitsbehörde FDA, die die Vorteile von IT-gestützen mhealth-Lösungen stärker gewichtet, als deren potentielle Risiken. Die FDA wird daher auch in Zukunft Softwarelösungen für Gesundheitsdienstleistungen nicht grundsätzlich regulieren oder einer Zulassung unterwerfen. Im FDASIA Health IT Report erhalten Entwickler…

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Wie sehen Verbraucher Zukunft von health-Apps?

Die Bedeutung von Gesundheits-Apps wird zukünftig weiter wachsen, dem stimmen Verbraucher, die im Rahmen der bundesweiten GAPP-Studie zur Risiken, zu Chancen sowie zu Erwartungen an die Qualität von Gesundheits-Apps befragt wurden, mit großer Mehrheit zu. Sie glauben an den sinnvollen Einsatz von health-Apps, dass diese dazu beitragen können,

die Eigenmotivation zu stärken (70%)*: Die Kontrolle der eigenen Gesundheitsdaten spornt an, selbst etwas für sich und seine Gesundheit zu tun ein schnelleres Eingreifen durch Fernüberwachung zu ermöglichen (58%)*: Wenn Risikofaktoren von…
EU Public Consultation on Mobile Health, GAPP-Studie, Gesundheits-Apps, Health-Apps, Initiative Präventionspartner
Versichertenbonus dank health-Apps: Öko-Test fragt nach

Wer gesundheitsbezogene Daten sammelt (self-tracking) gewinnt möglicherweise eine bessere Übersicht über den eigenen Lebensstil bzw. potentielle Schwachstellen oder Gesundheitsrisiken und kann so die eigene Gesundheitsvorsorge besser steuern. Wer für die Kontrolle der persönlichen Gesundheitsdaten (Ernährungs-, Bewegungs-, Schlafprofile) von seiner Krankenversicherung belohnt werden will, z. B. in Form von Bonusvorteilen, gehört sehr wahrscheinlich zu den gesundheitsbewussteren Versicherten unter den Smartphone-Nutzern, die sozial und damit wahrscheinlich auch gesundheitlich bevorzugt sind…

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Aufruf zur Teilnahme: GAPP-Studie zu health-Apps

Die Ärzte Zeitung weist darauf hin, dass Ärzte noch bis einschließlich 30. Juni  ihre Meinung zu health-Apps in die GAPP-Studie einbringen können: Ärzte sollten sich zu Gesundheits-Apps äußern. Ziel ist es, die rechtlichen und gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen mitzugestalten und die Erwartungen an health-Apps zu analysieren, so die Initiative Präventionspartner, die die Studie initiiert hat und verschiedenen Nutzer- und Anbietergruppen zur Teilnahme aufruft. Die Ergebnisse der GAPP-Studie fließen ein in die Expertendiskussion, die die Europäische Kommission noch bis 3. Juli zum…

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Health-Apps: Ja, bitte! Aber ... Erste Ergebnisse GAPP-Studie

Verbraucher und Patienten werden derzeit im Rahmen der bundesweiten GAPP-Studie befragt zu ihrer Haltung health-Apps gegenüber. Die erste Zwischenauswertung der Verbraucherfragebögen (n = 141 ) zeigt folgendes Bild: Die große Mehrheit der Verbraucher ist überzeugt vom Nutzen der Gesundheits-Apps und stimmt zu, dass Apps sie in folgenden Bereichen sinnvoll unterstützen können:

Einhaltung eines gesundheitsförderlichen Lebensstils (z. B. Ernährung, Bewegung, Erste Hilfe Maßnahmen, Impf- und Vorsorgeuntersuchungen) (70%) Erinnerung an die regelmäßige Einnahme von Medikamenten (69%)…
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Nutzen und Risiken von health-Apps: GAPP-Studie zeigt Trends

Die Zwischenergebnisse der bundesweiten GAPP-Studie, die noch bis zum 30. Juni läuft, zeigen interessante erste Trends zur Nutzung von Gesundheits-Apps, zu wahrgenommenen Risiken und Chancen sowie zu fördernden bzw. hemmenden Rahmenbedingungen aus der Perspektive verschiedener Nutzer- und Anbietergruppen. Die Studienergebnisse fließen ein in den europäischen Meinungsbildungsprozess, den die Europäische Kommission noch bis 3. Juli führt. Hier erste Zwischenergebnisse aus der Sicht von Verbrauchern (n=81):

Nutzung von health-Apps: Zwei Drittel der befragten Verbraucher geben health-…
Auswahl von health-Apps, GAPP-Studie, Nutzung von health-Apps; Gesundheits-Apps, Qualität von health-Apps
Qualität in health-Apps erkennen: afgis hilft

Wenn es nach dem Aktionsforum Gesundheitsinformationssystem afgis e. v. geht, sollten App-Nutzer vor dem Download einer Gesundheits-App prüfen, welche Angaben der Entwickler zu seiner App freiwillig macht. Denn diese Angaben, die im "Gesundheits-App-Fact Sheet" der afgis zusammengefasst sind, lassen Rückschlüsse zu auf die Qualität einer health-App. Auch App-Entwickler gibt das Gesundheits-App-Fact-Sheet wertvolle Orientierung. Sie können es wie eine Checkliste nutzen, um von Anfang an Qualität in ihre App zu programmieren, so dass diese später das Vertrauen und die Akzeptanz von App-…

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Pilot-Studie eHealth-Forum 5/2014: Patienten sind bereit!

Die ersten Ergebnisse sind vielversprechend: Die Bereitschaft sowohl von Patienten als auch von Ärzten und Pflegekräften ist groß, eHealth-Technologien zu nutzen. Das derzeit größte Hindernis sehen die Befragten darin, dass diese Technologien zu wenig bekannt und die erforderlichen Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen noch nicht in ausreichendem Maße geschaffen sind. Beim eHealth-Forum im Mai 2014 in Athen wurden die vorläufigen Ergebnisse einer Pilot-Studie vorgestellt, die im Auftrag der Europäischen Kommission im April 2014 von myhealthapps.net durchgeführt wurde.

Hier die…
eHealth, eHealth Forum Athens May 12-14, eHealth Pilot-Studie, Europäische Kommission