Gesundheits-Apps: Nachfrage in Abhängigkeit vom Anwendungsgebiet
Es gibt große Unterschiede, was die Nachfrage von Gesundheits-Apps anbelangt.
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Es gibt große Unterschiede, was die Nachfrage von Gesundheits-Apps anbelangt.
Im Umfeld der MEDICA haben Experten intensiv über die Qualität von Gesundheitsapps bzw. über Maßnahmen zur besseren Verbraucherorientierung in diesem intransparenten Markt diskutiert (1).
Diabetiker haben ein hohes Interesse an Apps zum Selbstmanagement ihrer chronischen Erkrankung und glauben mehrheitlich, dass sie unterstützt mit Apps besser mit ihrem Diabetes klar kommen.
Auch wenn kontrollierte Studien mit großen Patientenzahlen derzeit fehlen (1) und noch nicht belegt ist, welche Funktionen von Apps den erhofften Nutzen schaffen, gibt es doch eine Vielzahl von wis
Eine wichtige, erste Kernaussage der aktuellen Befragung von Diabetikern zu Apps zeigt deutlich: Menschen, die von Diabetes betroffen sind, sind grundsätzlich interessiert an digitalen Unterstützun
Das weltweite Angebot von Gesundheits- und Medizin-Apps von derzeit knapp 100.000 alleine in Google Play, reduziert sich für deutschsprachige Verbraucher deutlich, nur jede 12.
Vom digitalen Wandel sollen in erster Linie die profitieren, die in ihrem Alltag täglich selbst in hohem Maße gefordert sind, besser mit ihrer Krankheit zu besser: Die Chroniker.
Es gibt viele Erwartungen, große Hoffnungen, wenig Gesichertes: Diabetes-Apps scheinen etwas zu bewirken, wenigsten in der Kurzzeitanwendung gibt es Belege dafür. Sie können Diabetiker z. B.